In diesem Post haben wir einen kleinen Wochenrückblick zu unserer Rubrik auf Facebook - Rig of the Day - zusammengestellt. Für aden Fall, dass man die zahlreichen Bilder verpasst haben sollte, gibt es hier noch einmal einen Überblick. Solltest du selbst über einen atemberaubenden Rechner verfügen, dann kannst du uns deine Bilder gerne via unserer Facebook Page zukommen lassen: facebook

In unseren Hardware Roundups listen wir euch die täglich neu erscheinenden Reviews der diversen Review-Portale weltweit. In diesem Sinne wünschen wir viel Spass beim Durchstöbern und Lesen.

Seit einer Weile bereits sind Gerüchte im Umlauf, denen zufolge AMD Intel die Lizenz für Radeon-iGPUs zur Nutzung in deren Prozessoren verkaufe. Nun tauchen im Internet neue Mutmaßungen auf, die auf einen unangekündigten Intel Kaby Lake-G-Chip mit solch einem integrierten AMD Grafik-Chip hinweisen. Dabei käme ein Multi-Chip-Modul auf einem einzelnen PCB unter.

Aktuell sieht es so aus, als werde die AMD Radeon RX 500-Reihe mit den Modellen RX 580, RX 570 und RX 550 im Laufe dieses Monats erscheinen. Einem neuen Gerücht von Videocardz zufolge führten einige bekannt Online-Läden bereits unterschiedliche Modelle von ASUS und Sapphire. Dabei sind diese Karten zurzeit aufgrund der Vorbestellerpreise noch teurer als gewöhnlich. Innerlich handelt es sich um wenig mehr als Re-Brands der RX 480, RX 470 und RX 460. Dabei wurden die Taktraten und die Energieeffizienz leicht verbessert. Preise sollten sich zu Launch dann entsprechend verschieben.

Die Frage, ob es Sinn macht, seine M.2-SSD aktiv zu kühlen, scheint sich aktuell zu einer solchen Diskussion zu entwickeln, die die Community spaltet. Nichtsdestotrotz hat Aqua Computer sich nun dazu entschieden, einen Kühlblock speziell für M.2-Laufwerke anzubieten. Dies solle verhindern, dass die Performance durch Überhitzung gedrosselt wird.

Auf der letzten GDC hat Nvidia die GeForce GTX 1080 Ti und auch schnellere, überarbeitete Versionen der GTX 1060 und 1080 angekündigt. Dem Unternehmen zufolge könnten Partner wie MSI, Gigabyte oder ASUS Varianten der GeForce GTX 1060 und GTX 1080 mit schnellerem Speicher als die Referenzversion erstellen.

Vor über einem Jahr haben wir eine Review des Drobo 5N-NAS veröffentlicht. Nun gibt es einen Nachfolger namens 5N2. Dem Vorgänger gegenüber gibt es nun zwei Gigabit Ethernet-Ports, einen schnelleren Prozessor und auch einen internen Backup-Akku.

Heute haben wir einen neuen Build von Milo Majlow Lihotan im Programm. Dies ist sein erstes Projekt, das wir hier teilen. Auffällig an der Mod ist ihr Gewicht von 10kg und die geringe Lärmbelastung von maximal 2dB.

Während die meisten Endkunden noch von DDR3- auf DDR4-Arbeitsspeicher aufrüsten, arbeitet das JEDEC-Konsortium schon am nächsten Standard. Die DDR4-Norm beispielsweise wurde beispielsweise 2008 erstmals enthüllt und dann zu 2014 in Intels X99-Plattform integriert. Dementsprechend ist es nur logisch, dass JEDEC nun bekanntgibt, bereits an DDR5 (Double Data Rate 5) zu arbeiten. Auch das NVDIMM-P-Design schreite voran.

ASUS hat nun mit der OG GeForce GTX 1080 Ti Poseidon eine weitere Karte mit Nvidias neuem Flaggschiff-Chip enthüllt. Wie schon frühere Modelle gibt es sowohl einen Wasserkühlblock als auch einen Wärmeableiter mit dicht gestapelten Aluminiumlamellen und mehreren Heatpipes.

MSI hat nun die neuen GTX 1080 Ti Sea Hawk X und Sea Hawk vorgestellt. Beide Karten haben Wasserkühlblöcke auf der GPU und setzen auf Aktivkühlung für das VRM. Zusammen mit diesen Neuzugängen zählt MSIs GTX 1080 Ti-Angebot nun acht unterschiedliche Versionen.

Das MSI X370 Gaming Pro Carbon ist ein Mittelklasse-Motherboard mit einigen interessanten Features. Im Vergleich zum X370 XPower Gaming Titanium stellt das Gaming Pro Carbon AC eine preiswertere Variante für unter 200 Euro dar. Die Anzahl an Features ist nichtsdestotrotz beachtlich. Äußerlich ähnelt es auf den ersten Blick dem Intel Z270-Chipsatz.

Heute stellen wir euch einen weiteren Build von GGF Lan Party vor. Verfolgt man unsere Rig of the Day-Serie, dann wird man schon über einige seiner Builds gestolpert sein.

AMD kann in vielen Bereichen einige Erfolge mit den Ryzen 7-Prozessoren verzeichnen. Nur bei Spielen fiel die Performance niedriger als erwartet aus, solange nicht die Grafikkarte selbst das System ausbremst. Dies begründete AMD vor einigen Wochen damit, dass Spiele schlicht noch nicht entsprechend optimiert seien. Nun hat Ashes of the Singularity als einer der ersten Titel einen solchen Performance-Patch erhalten und die Leistungssteigerungen mit Ryzen-CPUs können sich tatsächlich sehen lassen.

ADATA hat eine neue SSD-Linie namens Ultimate SU700 vorgestellt. Hier kommt ausschließlich 3D NAND zum Einsatz, um höhere Datendurchsatzraten als konventioneller, flacher NAND zu gewährleisten. Weiterhin arbeiten die ADATA Ultimate SU700 mit einem Maxiotek-Controller und sind im 2.5 Zoll-Formfaktor gehalten.

Die ASUS 200 Series-Motherboards sind ab sofort mit Intel Optane-Laufwerken kompatibel. Zu Beginn wird es nur M.2 Caching-Geräte mit 16GB oder 32GB geben. Dieser neue Speichertyp dient dazu, sowohl SSDs als auch HDDs zu beschleunigen. Obwohl ihn vorerst nur Desktop-Systeme unterstützen werden, könnten wir solche Caching-Devices bald auch in Notebooks und Mittelklasse-Rechnern finden.

Es sieht so aus, als werde AMD weitere Updates des AGESA-Microcodes für die Ryzen-CPUs veröffentlichen. Dabei werde die Latenz des Arbeitsspeichers adressiert. Sie könnte womöglich um 6ns gesenkt werden. Weiterhin werde AMD den FMA3 Workload-Bug und den „Overclock Sleep-Bug“ beheben. Der überarbeitete Code sollte schon bald in Form neuer UEFI/BIOS-Versionen für AM4-Motherboards erhältlich sein.

In den letzten Wochen sind immer mehr Details zu AMDs kommender Grafikkartenreihe Radeon RX 500 aufgetaucht. Diese neuen Pixelbeschleuniger stellen einen Refresh des Polaris-Lineup dar. So verbessern sich die Energieeffizienz und die Taktraten. Die Zeit bis zum Launch überbrücken wir vorerst mit frisch geleakten Bildern der RX 570 und RX 580.

Heute haben wir einen weiteren Build von Tran Tan Dat im Programm. Wer unserer Rig of the Day-Reihe folgt, wird ihn bereits für seine hervorragenden Mods kennen. Da wir dieses Mal jedoch nicht wissen, was genau sich unter dem Gehäuse verbirgt, verzichten wir hier auf nähere Spezifikationen.

Microsofts Creators Update stellt eine der größten Aktualisierungen für Windows 10 bisher dar. Einem neuen Eintrag im Windows-Blog zufolge erscheint es am 11. April. Dies deckt sich mit früheren Gerüchten, die eine Veröffentlichung zu Anfang April vorausgesagt hatten.