Call of Duty ist das Flaggschiff des Publishers Activision. Nun stellte sich heraus, dass die Verkäufe um 19 Prozent hinter denen des letzten Jahres mit Call of Duty: Black Ops II zurücklagen. Zumindest besagen dies Markt-Analysen von Cown & Company.
Laut Activision waren die niedrigeren Verkaufzahlen keine Überraschung. Viele Gamer warteten mit dem Kauf bis die neuen Next-gen-Konsolen Xbox One und PS4 erschienen. Activision hatte bereits angekündigt, dass mit schwachen Verkaufszahlen gerechnet werden müsse als bei Black Ops II. Dennoch glaubt Cowen-Analyst Doug Creutz, dass die Dinge noch schelchter stehen als Activision bereits zugibt.
Im Jahresvergleich fehlen 19 Prozent, worin bereits zwei zusätzliche Wochen für die Verkäufe von Xbox-360- und PS3-Versionen des Spiels inbegriffen sind. Verglichen mit Black Ops II, zeigt der direkte Konkurrent Modern Warfare 3 ein Minus von 32 Prozent.
Wir sind sehr gespannt, wie viele Kopien von CoD: Ghosts Activision nun noch verkaufen kann, da sowohl PlayStation 4 als auch Xbox One in den meisten Ländern verfügbar sind.
Quelle:
VentureBeat