OCZ hat ein weiteres Whitepaper veröffentlicht, dass auf Storagemagazine.co.uk präsentiert und von Dr. Allon Cohen von der OCZ Technology Group verfasst wurde. Es beschäftigt sich damit, wie Flash-Virtualization Unternehmen halten kann, das Meiste aus MS SQL Server 2012 herauszuholen.
In einem umfangreichen Paper spricht Dr. Cohen über Microsoft Enterprise-DBMS, das neue Features, Enhancements, verbesserte Database-Availability, vereinfachtes Bewegen der Datenbanken, produktivere Management- und Development-Tools und wesentlich bessere Performance, Programmierbarkeit und Sicherheit bietet. Es wird erläutert, wie es mit einer PCI-Express-basierten SSD und VXL-Software benutzt werden kann um das volle Potential aus SQL Sever 2012 in Virtualised-Data-Centers zu schöpfen.
Weil Databases hauptsächlich durch die IOPS-Performance begrenzt werden, ist die logische Schlussfolgerung eine Flash-Lösung zu verwenden, die die IOPS-Performance deutlich hebt und dabei Latenzen und Query-Completion-Times reduziert sowie Flash-Virtualisation und Data-Caching mit sich bringt um Application-Performance und Datenzugriffe zu optimieren. Nach Aussagen von OCZ kann eine Kombination aus OCZ Z-Drive R4 SSD und VXL-Caching- und -Virtualisation-Software eine bis zu 1700 prozentige Verbesserung beim Query-Processing bringen.
Das Paper befasst sich ebenfalls mit den Vorteilen von tempDB-Caching auf Flash, Automatic Detection/Caching von häufig benutzten DB-PAges sowie der Teilung von DB-Tablets zwischen verschiedenen File-Groups und der Erhaltung von Log-Files auf gespiegelten Flash-Volumes.
Die Implementierung einer solchen OCZ-Hardware/Software-Lösung behebe alle Probleme, die mit Virtualised-Server-Deployments auftauchen und erlaubt höhere Application-Loads wie durch SQL Server 2012. Das Ergebnis sei ein dynamisches, hochperformantes Umfeld, das mit den wachsenden Speicherbedürfnissen, die typischerweise in Enterprise-Data-Centres und Cloud-Environments auftreten, umgehen kann.
Quelle:
OCZ.com.