BFG Ageia PhysX

Published by Marc Büchel on 12.06.06
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Testsystem

DFI Lanparty nF4 SLI D
AMD Opteron 146 - 2000 MHz
EVGA 7800 GTX KO
Corsair TwinX 2048 3500LL Pro
Western Digital Raptor - 2x 35GB S-ATA Platte
Enermax 600Watt
Plextor 712 A
Windows XP Pro SP2
DirectX 9.0c
nVidia ForceWare 84.21

Auf den ersten Blick sieht die CHF 400.-- teuere BFG PhysX-Karte wie eine gewöhnliche single-slot, aktivgekühlte Grafikkarte mit einem vierpoligen Stromanschluss aus, welche jedoch keinen Anschluss am Slotblech besitzt.

Als Kühlung kommt ein kleiner Alukühlkörper und ein mit blauen LEDs beleuchteter 45 mm Lüfter zum Einsatz, welcher seine Dienste jedoch mit einem hohen Geräuschpegel absolviert, und dies unabhängig von 2D- oder 3D-Anwendungen. Die Drehzahl bleibt konstant.

Installation

Nach der Installation des BFG Ageia Treibers erscheint ein kleines Ageia-Icon in der Traybar. Durch einen Klick auf besagtes Icon lässt sich das Konfigurationsmenü der BFG PhysX-Karte auffrufen.

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Mit dem Treiber wird ein Boxes-Demo mitgeliefert. In diesem wird durch den Spieler ein Ball auf einen Stapel aus blauen und roten Würfeln geschleudert. Der Stapel bricht in sich zusammen und die Würfel werden in die Luft katapultiert. Das Boxes-Demo läuft auch ohne PhysX-Karte, jedoch werden die Physikberechnungen dann durch die CPU übernommen.


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Nun aber widmen wir uns den ersehnten Tests.

Damit man von der PhysX-Technologie überhaupt profitieren kann, muss ein Spiel mit der Ageia Physik Engine verträglich sein. Derzeit gibt es deren jedoch nur eine kleine Anzahl. Eine Liste der unterstützten Spiele stellt AGEIA online. Für unsere Tests haben wir das von Ageia zur Verfügung gestellte Cell Factor Demo-Level und der momentan sehr beliebte Taktik Shooter Ghost Recon 3: Advanced Warfighter gewählt.




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