Intels kommende Ivy Bridge Prozessoren, die im 22-Nanometer-Prozess gefertigt werden, sollen wie die aktuellen Sandy Bridge auf den Sockel LGA 1155 setzen. Die zugrunde liegende Plattform hört auf den Codenamen Sugar Bay.
Aktuell ist noch nicht klar, ob Endkunden dazu gezwungen werden ein neues Mainboard zu kaufen um Ivy Brdige schliesslich nutzen zu können. Ferner aber soll die neue Plattform offiziell USB 3.0 unterstützen sowie über einen integrierten Grafikkern, der mit DirectX11 umgehen kann. Ferner soll die Grafiklösung mit dem Codenamen Maho Bay fähig sein bis zu drei Monitore gleichzeitig anzusteuern, was beispielsweise interessant für die Finanzsektor ist.
Quelle: Fudzilla
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