Akku-Rückrufe: Hitachi, Fujitsu, Lenovo, IBM, Sony, Dell (update)

Sony ruft jetzt auch Akkus aus eigenen Notebooks zurück

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Konzern erwägt auch mögliche Gewinnwarnung
Berichten aus Japan und den USA zufolge ruft Sony nun auch Akkus zurück, die mit Sony-Notebooks geliefert wurden - bisher hatte das Unternehmen das ausgeschlossen. Da sich die Rückrufaktion beinahe täglich ausweitet, wird der Konzern vermutlich auch seine Gewinnerwartungen reduzieren müssen.

Quelle: golem.de - Sony ruft jetzt auch Akkus aus eigenen Notebooks zurück

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Der japanische Elektronikkonzern Hitachi muss nun ebenfalls 16'000 Lithium-Ionen-Akkus von Sony wegen Brandgefahr zurückrufen.
Damit reiht sich das Unternehmen in die lange Liste betroffener Hersteller, auf der bereits Dell, Apple, Lenovo, Fujitsu und Toshiba zu finden sind. Gemäss dem Wall Street Journal [1] sind die PC-Modelle Flora 210W und Flora SE210 für den japanischen Markt betroffen. Mit diesem jüngsten Rückruf steigt die Zahl der weltweit ausgetauschten Sony-Akkus auf acht Millionen. Begonnen hatte die Serie diesen August mit einer Rückrufaktion von Dell. Sony trägt die Kosten der Umtauschaktion.

Quelle: PCtipp.ch - Auch Hitachi plagt sich mit Sony-Akkus


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Fujitsu beteiligt sich an der Rückrufaktion verschiedener Hersteller, die Sony-Akkus für Notebooks betrifft.
Fujitsu hat bekannt gegeben, dass einige ihrer Laptopbatterien als Teil von Sonys weltweitem Battery-Exchange-Programm ausgetauscht werden können. 830000 Batterien sollen ersetzt werden. Folgende Fujitsu-Modelle sind betroffen: FMV Biblo-Loox-P-Serie P70R and P70S und die Biblo Loox-T-Serie T50M, T50R, T50RN, T50S, T50SN, T70M, T70M/T, T70MN, T70R, T70R/T, T70RN, T70S, T79S/V und T70SN.

Quelle: PCtipp.ch - Akku-Probleme: Auch Fujitsu tauscht aus


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Lenovo und IBM rufen mehr als eine halbe Million Notebook-Akkus zurück
Der Computerhersteller Lenovo und IBM rufen in Kooperation mit der amerikanischen Sicherheitsbehörde CPSC (Consumer Product Safety Commission)insgesamt 560000 von Sony produzierte Lithium-Ion-Akkus der Marke IBM zurück. Sie waren in bestimmten Thinkpad-Notebook-Computern eingesetzt oder als Ersatzbatterien verwendet worden. Die Batterien können nach Darstellung der Behörde Überhitzung verursachen, was Feuergefahr für die Verbraucher bedeute.

Die Akkus wurden mit bestimmten Thinkpad-Notebook-Computern der T-, R- und X-Serien, oder separat geliefert. Sie waren zwischen Februar 2005 und September 2006 durch Lenovo und IBM verkauft worden.

Quelle: PCtipp.ch - Defekte Akkus: Nun erwischt es auch Lenovo und IBM


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Sony stellt weitere Akku-Rückrufe in Aussicht
Nach Apple, Dell, IBM/Lenovo und Toshiba könnte es weitere Rückrufaktionen von Sony-Akkus geben. Sony kündigte den Start eines weltweiten Austauschprogramms an und will dazu Gespräche mit weiteren Herstellern aufnehmen.

Quelle: golem.de - Akku-Rückrufe: Sony stellt weitere Akku-Rückrufe in Aussicht


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Nun 4,2 Millionen Notebook-Akkus vom Rückruf betroffen
Der PC-Hersteller Dell hat erneut die Liste potenziell gefährlicher Notebook-Akkus erweitert, nachdem deren Hersteller Sony weitere Informationen bereitstellen konnte. "Das führt dazu, dass sich die Zahl der zurückgerufenen Akkus von ursprünglich 4,1 auf circa 4,2 Millionen erhöht", heißt es in der entsprechenden Dell-Mitteilung.

Quelle: golem.de - Heiße Notebooks: Dell ruft weitere Sony-Akkus zurück
Dell: Battery Recall Program

News by Luca Rocchi and Marc Büchel - German Translation by Paul Görnhardt - Italian Translation by Francesco Daghini


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