SteelSeries Sensei: ARM(ed)

Mit der Sensei stellt SteelSeries die erste Gaming-Maus vor, die nicht mehr nur über eine Software programmiert werden kann. Vielmehr ist es nun möglich den Nager direkt via integriertem Display und ARM-CPU mit den entsprechenden Funktionen zu versehen.

SteelSeries hat der Sensei eine Oberfläche aus Metall verpasst. Diese soll in Kombination mit der rutschfesten Oberfläche für hohe Ergonomie und dementsprechend angenehme Bedienung sorgen. Das Scrollrad miteingerechnet, stehen dem User acht Tasten zur Verfügung. Individuell konfigurierbar sind die Beleuchtung des Herstellerlogos, das Mausrad und die CPI-Anzeige, wobei Gamer aus Millionen Farben wählen können.

  


Betreffend Technik hat sich SteelSeries einiges einfallen lassen bei der Sensei. So gibt es beispielsweise die Möglichkeit - via ExactTech-Funktionen über das Display an der Unterseite der Maus - die Lift-Distanz zu konfigurieren. Mit einer Auflösung von 5'700 CPI (Counts per Inch), die maximal auf deren 11'400 DCPI (Double CPI) verdoppelt werden können, sollten auch absolute High-Sense-Spieler auf ihre Kosten kommen. 5'700 CPI werden dabei hardwareseitig unterstützt, die 11'400 werden durch Interpolation erreicht. Mit 10.8 Megapixeln sowie einer maximalen Abtastrate von 3.8 Metern pro Sekunde gehört auch der Sensor zum technologieschen "State-of-the-Art".

Die SteelSeries Sensei soll ab Ende September zu einem Preis von EUR 89.99 (ca. CHF 100.-) verfügbar sein. So lange muss man mit dem folgenden Video vorlieb nehmen.



Quelle: SteelSeries

News by Luca Rocchi and Marc Büchel - German Translation by Paul Görnhardt - Italian Translation by Francesco Daghini


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