Nach der offiziellen Vorstellung der Steam Machine Anfang Januar kündigten einige Hersteller eigene Versionen an, darunter auch Dell mit seiner Alienware Steam Machine. Laut dem Hersteller ist die Steam Machine allerdings das am wenigsten profitable System das Alienware je produziert hat. Dell springt lediglich nicht ab, weil sie Valve zur Seite zu stehen wollen.
Das Wall Street Journal veröffentlichte erst kürzlich einen Artikel über Valves Steam Machine, in dem sich Dells Alienware Chef Frank Azor dazu äußert. So meint er, die Steam Machine sei das am wenigsten profitable System das Alienware je hatte und es eine Herausforderung wird, dieses zu vermarkten.
Weiterhin erklärte er in seinem Statement für PC-Gamer, die Vereinigung des performancereichen Systems zu einem aggressiven Preis sei Valves Vision geschuldet und sein Unternehmen möchte ein Teil dieser sein.
Die selben Worte gab iBuyPowers Produkt Marketing Chef zu verlauten. Er beklagte sich über die Anzahl an Steam Machines und vergleichte diese mit dem Android Smartphone Markt. Er fände es besser, ein einzelnes System mit festen Spezifikationen zu sehen, was die Situation verbessern würde.
Valve hat sich eine Menge Aufmerksamkeit mit seiner Steam Machine eingeholt, es bleibt aber abzuwarten wie sich diese verkaufen wird. Wir sind bereits auf weitere interessante Systeme gespannt.
Quelle:
via Techreport.com.