NZXT stellt neues Phantom Gehäuse vor

Und Phenom 240 für den Einsteigermarkt

Mit den Gehäusen der Phantom-Serie konnte sich NZXT über die Jahre hinweg einen guten Namen erarbeiten und heute kommt mit dem Phantom 240 ein weiteres Modell hinzu, das über einige interessante Features verfügen soll.


Im vergangenen Dezember stellte NZXT bereits das Phantom 530 vor, das einige interessante Elemente mit an Bord hatte. Nun hat der Hersteller ein weiteres Gehäuse im Gepäck, wobei es sich um das Phantom 240 handelt.

Macht man sich auf die Suche nach den Abmessungen, dann wird 195 x 539 x 529 Millimeter bei einem Gewicht von 8.1 Kilogramm angegeben. Dabei erhält man ausreichend Platz für sechs 5.25-Zol- und sechs 3.5-/2.5-Zoll-Laufwerke. Im Falle der kleineren Laufwerke gibt es Käfige, die einfach herausgenommen werden können. Entscheidet man sich dazu auf einen der Festplattenkäfige zu verzichten, dann gibt es Platz für Grafikkarten mit einer Länge von bis zu 400 Millimentern, anderenfalls ist bei 290 Millimetern Schluss. Beim Prozessorkühler kann ein Modell mit einer maixmalen Bauhöhe von 158 Millimeter platziert werden. In der Front-Partie gibt es Platz für zwei Lüfter, die über einen Durchmesser von 120 Millimeter verfügen, wobei einer im Lieferumfang enthalten ist. Auch auf der Rückseite gibt es einen 120-Millimeter-Lüfter und im Deckel können wahlweise zwei 120-Millimeter oder zwei 140-Millimeter-Lüfter installiert werden. Selbstverständlich kann man natürlich auch eine Wasserkühlung mit 120/140-Millimeter-Lüfter platzieren. Führt man sich noch das I/O-Panel zu Gemüte, dann entdeckt man zwei USB 3.0 Anschlüsse, Audio-Ports und Power/Reset-Buttons.

Ein Sichtfenster, ausreichend Platz hinter dem Mainboard-Träger, viel Platz im Innenraum, mitunter auch für Wasserkühlungskomponenten sowie ein dezentes Finish erhält man im Falle des NZXT Phantom 240 zu einem Preis von 69.90 US-Dollar.




Quelle: Le Comptoir du Hardware.

News by Luca Rocchi and Marc Büchel - German Translation by Paul Görnhardt - Italian Translation by Francesco Daghini


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