OCZ hat ein neues Whitepaper von Scott Harlin und Allon Cohen, PhD, veröffentlicht, das sich mit Flash-Einsatz in software-bestimmten Data-Centers auseinander setzt und beschreibt, wie OCZ VXL Software die SSD-Vision der Zukunft mit software-basiertem Flash-Einsatz angeht.
Nach dem Whitepaper hat sich das Enterprise Data Center in den letten Jahren in eine dynamischere und effizientere Plattform entwickelt um den Ansprüchen entgegen zu kommen, die aus Server-Virtualization. Die Technologie erlaubte es verschiedene Server-Loads auf einem einzigen physikalischen Host abzuwickeln und damit die Nutzung von Server-CPU und Speicher sowie die Vermittlung und Verfügbarkeit der Server-Loads zu verbessern.
Die gleiche Server-Virtualization, die deutliche Zuwächse bei der Produktivität von Data-Centers erzeugt, erzeugt auch Storage- sowie Network-Performance-Bottlenecks und treibt die Infrastruktur- und IT-Administrationskosten in die Höhe. Während Systeme mit physischem Speicher designet wurden um fest installiert zu werden, bedürfen heutige Software defined data Centers (SDDC)dynamischen Networkings und Speicherkapazitäten über Server Virtualization um IT-Asset-Utilization und Operational Efficiencies zu verbessern. Um diese SDDC-Vision umzusetzen muss Speicher-Hardware und Software-Architektur an die dynamischen Anforderungen angepasst werden. Enterprise Flash ist eines der wichtigsten Werkzeuge dafür und mit der richtigen Kombination aus Hardware und Software ist es möglich effizienten, kosten-effektiven und leistungsstarken Storage-Services-Einsatz zu erreichen.
Das neue Whitepaper soll zudem die Anforderungen an die SDDC-Vision aufzeigen und wie OCZ Flash in dieser Plattform als dynamische, verbundene und einfach zu handhabende Komponente einbindet. OCZs VXL-Cache und Virtualization-Software liefern in verbindung mit der flash-basierten Z-Drive R4 PCI-Express SSD ein komplettes Virtual-Performance-System.
Mittels des OCZ StoragePro XL Flash Management Systems ist es möglich OCZ Enterprise Drives an Netzwerk-Servern zu überwachen und steuern, wodurch den Entwicklern eine Cross-Plattform-Ansicht der Flash-Ressourcen geboten, wird und die Network-Administration verbessert wird, was wichtige Details für ein einfach zu handhabendes SDDC-Environment sind. Die eifnache SDDC-Vision benötigt auch eine Optimierung der SSD-Tools, welche über OCZ VXL Sofwate advance policy-based Algorithms gegeben ist. Letztlich ist ein nahtloses, allgegenwärtiges Flash-Development von Nöten und OCZ VXL Software benötigt keine Agents oder spezielle Treiber für das Caching von CM-Daten auf der Z-Drive PCIe-Karte, womit diese ein perfekter Kandidat ist.
Das Whitepaper endet damit, dass für das Erreichen einer solchen effektiven Transformative-Plattform eine dynamische, verbundene und einfache Plattform benötigt wird um die Ressourcen der Applikationen auszunutzen und schnell auf die sich ändernden Ansprüche des Marktes reagieren zu können. Mit dem Kombinieren von Storage Virtualization mit PCIe Flash Caching hat OCZ eine Hardware/Software-SDDC-Lösung entworfen, die von der Power von Flash profitiert ohne dabei die Vorteile der Virtualization zu verlieren.
Das gesamte Whitepaper kann weiter unten heruntergeladen werden.
Quelle:
OCZ.com.