AMDs neuste Roadmap enthält Details zu den kommenden Toronto APU/CPU, Cambridge CPU sowie auch AMDs erst kürzlich vorgestellten Carrizo APUs, die für das Jahr 2015 geplant sind.
Schenkt man der aktuellsten Roadmap von AMD Beachtung, dann will der Hersteller der Piledriver Architektur noch bis ins Jahr 2015 treu bleiben und soimt die Opteron 6300 sowie 4300 Prozessoren weiterführen, zumindest wenn man 2P/4P Server mit Opteron Prozessoren ausstatten will. Bereits vor einigen Monaten stellte AMD die Berlin APUs vor, bei denjenigen dieselbe Architektur zum Einsatz kommt wie bei den Kaveri APUs; beide setzen schliesslich auf Steamroller Kerne.
Führt man sich die bekannt gewordenen Details noch genauer zu Gemüte, dann sieht man, dass die A10-7850K und A10-7700K APU über einen freien Multiplikator verfügen. Von den Chips für Server sowie auch Consumer wird es Ausführungen mit Support für DDR3 Speicher und FM2+ oder BGA Sockel geben. Ferner tauch in diesem Zusammenhang noch der Bolton SCH auf und zudem soll es Optimierungen für HSA/HUMA geben. Nativ unterstützt wird in Zukunft PCI-Express 3.0. Abhängig vom anliegenden Workload wird Berlin als APU oder als CPU Ausführung verfügbar sein.
Führt man sich die Angaben zu Toronto zu Gemüte, dann findet man in diesem Fall weitere Details zu den 2015 erscheinenden APUs, die auf den Codenamen Carrizo hören und über Excavator CPU Kerne verfügen. Schenkt man der Grüchteküche Glauben, dann sollen Excavator die Leistung um bis zu 30 Prozent in die Höhe treiben.
Darüber hinaus findet man noch Details zu den Seattle CPUs. Dabei handelt es sich zum Prozessoren für 1P Systeme, wobei auf 4 bis 8 ARM Cortex A57 Prozessoren gesetzt wird. Im Anschluss an Seattle soll dann schliesslich Cambridge auf den Markt kommen. In diesem Fall setzt sich dann auch die 64-bit Architektur bei ARM CPUs von AMD durch.
Quelle:
via Wccftech.com.