Der Name Futuremark ist schon seit über 20 Jahren eine Größe in der Hardware-Industrie. Mit ihren Benchmarks stellt die Firma eine wichtige Grundlage zum Leistungsvergleich unterschiedlicher Komponenten. Nun verabschieden sich die Eigentümer jedoch von ihrem traditionellen Namen und übernehmen die Bezeichnung ihrer Muttergesellschaft. Somit wird aus Futuremark nun UL.
Futuremark ist für die Testprogramme 3DMark, PCMark und VRMark bekannt, die sich in der Branche enormer Beliebtheit erfreuen. Sowohl professionelle Reviewer als auch private Enthusiasten und Gamer verwenden die Software, um ihren Rechner auf Stabilität und Leistung zu überprüfen. Vor fast vier Jahren wurde Futuremark von UL aufgekauft und bisher hat Futuremark unter seinem herkömmlichen Namen weiter operiert. Ab heute wird das Studio sämtliche Programme jedoch als UL Benchmarks vertreiben.
Zur Feier der Umbenennung bietet UL diverse Rabatte auf seine Benchmark-Programme bis zu 30. April. Falls Ihr also sowieso schon einen Blick auf eine der Suits geworfen hattet, lohnt sich vielleicht ein Blick auf den Steam-Store.
Quelle:
UL benchmarks