Mit Host Managed SSD Technology
OCZ Storage Solutions, als Teil der Toshiba Group Company, hat seine neue SSD-Serie Saber 1000 vorgestellt, welche die ersten Solid State Drives mit Support für die neue Host Managed SSD (HMS) Technologie umfassen wird.
Host Managed SSD (HMS) erlaubt Host Controls über interne SSD Background Processing Tasks, die zuvor nicht mit Host-Level Software abgedeckt wurden. System-level Software Control von Background Processing Tasks wie beispielsweise Garbage Collaction sollten Vorteile für die gesamte Speicher-Performance bringen und es erlauben konsistente und berechenbare Latenz auch bei einem großen Pool an SSDs beizubehalten.
Ausgerichtet sind die Drives an Hyperscale, Cloud und Datacenter Clients, die Software-defined Storage Applications benutzen. Denkbare Felder sind weiterhin Datenbanken, Online-Trading, die in beiden Fällen immer stärker auf die Cloud setzen. Durch das öffnen von HMS-Funktionen durch eine API erlaubt OCZ die Integration von HMS-Funktionen in Storage-Stacks.
OCZs neue HMS-enabled Saber 1000 SSD wird durch eine dedizierte Software-API gemanaget, welche die Kontrolle über die angesprochenen HMS-Funktionen bietet. Der Hersteller konnte bereits ein Referenzdesign in Verbindung mit einer Demonstrationsplattform entwickeln um die Funktionalität unter anderem mit ersten Benchmarks zu belegen. Eine Software Library sowie ein Programmer's Guide sollen es vereinfachen HMS in Storage-Stacks und Software Defined Storage Applications zu integrieren.
Die Saber 1000 SATA Serie ist OCZs erstes Produkt mit Support für HMS und wird mit 480GB oder 960GB Kapazität im 2,5-Zoll-7mm-Formfaktor angeboten werden.
Basierend auf OCZs bekanntem Barefoot 3 M00 Controller und A19nm MLC NAND erreicht die neue Saber 1000 HMS SATA Serie sequentielle Lese- und Schreib-Performance von 550MB/s respektive 475MB/s. Hinsichtlich der Random 4K Performance werden bis zu 90.000 IOPS beim Lesen und 22.000 IOPS beim Schreiben angegeben. Das Endurance Rating liegt bei 0,4 Drive Writes per Day (DWPD), während die MTBF-Zertifizierung zwei Millionen Stunden beträgt.
OCZ sieht HMS als nächsten großen Schritt auf dem Speichermarkt, da es konsistente Performance ermöglicht die in Datacentern benötigt wird und gleichzeitig einen Preispunkt abdeckt, der hohes Return of Investment (ROI) verspricht.
Quelle: OCZ.com.
Host Managed SSD (HMS) erlaubt Host Controls über interne SSD Background Processing Tasks, die zuvor nicht mit Host-Level Software abgedeckt wurden. System-level Software Control von Background Processing Tasks wie beispielsweise Garbage Collaction sollten Vorteile für die gesamte Speicher-Performance bringen und es erlauben konsistente und berechenbare Latenz auch bei einem großen Pool an SSDs beizubehalten.
Ausgerichtet sind die Drives an Hyperscale, Cloud und Datacenter Clients, die Software-defined Storage Applications benutzen. Denkbare Felder sind weiterhin Datenbanken, Online-Trading, die in beiden Fällen immer stärker auf die Cloud setzen. Durch das öffnen von HMS-Funktionen durch eine API erlaubt OCZ die Integration von HMS-Funktionen in Storage-Stacks.
OCZs neue HMS-enabled Saber 1000 SSD wird durch eine dedizierte Software-API gemanaget, welche die Kontrolle über die angesprochenen HMS-Funktionen bietet. Der Hersteller konnte bereits ein Referenzdesign in Verbindung mit einer Demonstrationsplattform entwickeln um die Funktionalität unter anderem mit ersten Benchmarks zu belegen. Eine Software Library sowie ein Programmer's Guide sollen es vereinfachen HMS in Storage-Stacks und Software Defined Storage Applications zu integrieren.
Die Saber 1000 SATA Serie ist OCZs erstes Produkt mit Support für HMS und wird mit 480GB oder 960GB Kapazität im 2,5-Zoll-7mm-Formfaktor angeboten werden.
Basierend auf OCZs bekanntem Barefoot 3 M00 Controller und A19nm MLC NAND erreicht die neue Saber 1000 HMS SATA Serie sequentielle Lese- und Schreib-Performance von 550MB/s respektive 475MB/s. Hinsichtlich der Random 4K Performance werden bis zu 90.000 IOPS beim Lesen und 22.000 IOPS beim Schreiben angegeben. Das Endurance Rating liegt bei 0,4 Drive Writes per Day (DWPD), während die MTBF-Zertifizierung zwei Millionen Stunden beträgt.
OCZ sieht HMS als nächsten großen Schritt auf dem Speichermarkt, da es konsistente Performance ermöglicht die in Datacentern benötigt wird und gleichzeitig einen Preispunkt abdeckt, der hohes Return of Investment (ROI) verspricht.
Quelle: OCZ.com.
News by Luca Rocchi and Marc Büchel - German Translation by Paul Görnhardt - Italian Translation by Francesco Daghini
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