Anschliessen und Software
Im Vergleich zum Vorgänger können vor allem hier Veränderungen festgestellt werden.
Strom bezieht das VFD nun über einen normalen HDD-Stecker, welcher leider nicht druchgeschliffen ist. Die Daten erhält das Display über einen der beiden seriellen COM-Ports. Um es mit diesen zu verbinden, installiert man als erstes eine PCI-Blende mit einem Anschlussadapter für den COM-Port. Von dort aus, kann man mit einem exakt bemessenen seriellen Kabel direkt zum COM-Port connecten.
Um die Software zu installieren, muss man lediglich die beigelegte Mini-CD einlegen und den Bildschirmanweisungen folgen.
Die Konfiguration der Software gestaltet sich auch denkbar einfach, denn es gibt sozusagen nichts zu konfigurieren. Die Software erkennt automatisch, an welchem COM-Port das VFD angeschlossen ist, oder eben nicht.
Um euch die verschiedenen Konfigurations- und Anzeigemöglichkeiten aufzuzeigen, an dieser Stelle ein paar Screenshots:
Ausgabe
Ausgegeben wird logischerweise alles, was man in der Software einstellen kann:
Die Schrift des VFD erscheint in einem dezenten, sehr gut lesbaren Blau. Auch der Betrachtungswinkel stellt kein Problem dar.
Anhand des Reset Buttons kann man das VFD neu starte. Wofür aber der Mode Button gut sein soll, konnte ich nicht feststellen, da auch im Manual nichts weiteres zu vernhemen war.
Fazit
PRO - Design - Blaue Schrift - Allgmein sinnvolle Ergänzung | KONTRA - Preis |
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