Review: ASUS Maximus V Formula

Published by Marc Büchel on 16.08.12
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Features

Extreme Engine Digi+ II ASUS verbaut seit geraumer Zeit digitale Spannungsversorgungen. Dabei können mit der passenden Software nicht mehr nur die Spannungen direkt unter Windows angepasst werden, sondern auch die Impedanzen. Hinzu kommt, dass ASUS dieses Board mit qualitativ hochwertigen 10K Kondensatoren ausstattet.

 
Fusion Thermo ASUS spendiert dem Maximus V Formula nicht einfach eine Heatpipe, die die beiden Kühlblöcke über den Spannungswandlern bei angenehmen Temperaturen hält. Direkt über der Heatpipe gibt es einen Wasserkühlungskanal. An den beiden Enden gibt es zudem Anschlussstutzen so, dass die Schläuche einer Wasserkühlung satt befestigt werden können.
     
Supreme FX Mit Supreme FX verfügt ASUS sozusagen über aufgemotztes onaboard Audio. Dieses basiert auf einem Analog Devices AD1988B Audio Codec. Zudem befinden sich die Audiokomponenten sozusagen auf einem separaten Teil der Hauptplatine. Durch diese Massnahme kann Störfaktoren minimiert werden, die beispielsweise durch die elektromagnetische Strahlung anderer Bauteile entstehen. Der Audiochip selbst wurde darüber hinaus mit einem EMI-Schild versehen. Daraus resultiert eine noch bessere Isolation. Ebenfalls ungewöhnlich für onboard Audio ist die Verwendung von 1500uF Kondensatoren. Bauteile mit einer solchen Ladekapazität tragen mitunter zu einen besseren Dynamik bei. 
     
mPCIe Combo expansion card Die ROG mPCIe Combo Karte, kann als Erweiterungskarte betrachtet werden, die das Board mit zusätzlichen Funktionen bestückt. Beispielsweise erhält man BT3.0/4.0 sowie auch Dual Band WiFi 802.11 a/b/g/n.

 
EPU Aktiviert man die EPU so überwachtet dieser Chip mit der zugehörigen Software alle möglichen Spannungen und Taktraten und passt diese automatisch an um einem möglichst effizienten Betrieb zu gewährleisten. Dementsprechend ist es das Ziel der EPU eine Konfiguration zu ermöglichen die äusserst energieeffizient ihre Dienste verrichtet.
 
TPU Aktiviert man die TPU so überwacht auch dieser Chip anhand der zugehörigen Software alle möglichen Spannungen und Taktraten und passt diese automatisch an. Der Unterschied zur EPU besteht aber darin, dass das Ziel die maximale Performance darstellt. Dementsprechend ist es der TPU möglich Taktraten sowie auch Spannungen zu erhöhen.


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