Test-Setup
Mainboard | Asus Maximus Formula SE - Bios 05.05 |
CPU | Intel Penryn QX9650, Intel QX6850, Intel Q6700 |
Grafikkarte | nVidia 8800GTS 320MB |
Speicher | Corsair CM2X1024-9136C5D - 1142MHz 2x1GB |
Festplatte | 1x Western 160GB RE16 |
Netzteil | Corsair 620 Watt |
Laufwerk | Plextor 712A |
Betriebssystem | Windows XP Pro SP2 |
Grafikinterface | directX 9.0c August 07 |
Grafiktreiber | nVIDIA ForceWare 158.222 |
TestablaufDa der Grossteil der Anwender Windows XP in der 32Bit Version verwendet, richten wir unsere Benchmark-Serie auf diese Version von Windows aus.
Um die CPU dabei möglichst exakt und facettenreich auf Performance und Stabilität zu testen, verwendeten wir folgende Spiele, Programme sowie Benchmark-Suite:
System-Benchmarks:SYSmark 2007 Preview: SYSmark 2007 Preview ist eine Benchmark-Suite, die aus 14 verschiedenen Programmen besteht, die in vier verschiedene Kategorien zur Leistungsbewertung unterteilt wurden.
Creation (VC)Adobe Photoshop CS2
Adobe Illustrator CS2
Adobe After Effects 7
Microsoft Windows Media Encoder 9 Series
Sony Vegas 7
E-Learning (EL)Adobe Photoshop CS2
Adobe Illustrator CS2
Microsoft PowerPoint 2003
Macromedia Flash 8
3D Modeling (3D)AutoDesk 3ds Max 8
SketchUp 5
Office Productivity (PR)Microsoft Word 2003
Microsoft Excel 2003
Microsoft PowerPoint 2003
Microsoft Outlook 2003
Microsoft Project 2003
WinZip 10.0
Synthetische BenchmarksFuturemark PCMark05: Überprüfung der Leistung eines Computers durch 5 Geschwindigkeitstests: System, CPU, Arbeitsspeicher, Grafik, Festplatte
Futuremark 3DMark06: Überprüfung des Systems auf Video und 3D Beschleunigungsleistung.
Sisoft Sandra XII 2007: Performance- und Stabilitätstest durch Ermittlung der Speicherbandbreite, Multi-Media und Aritmethik Prozzesorleistung. Die Speicherbandbreite ist die Datentransferrate zwischen den Speicherbausteinen. Dabei handelt es sich um die Anzahl von Bits und Bytes, die in einer definierten Zeiteinheit transferiert werden können. Die Speicherbandbreite ist abhängig von der Taktfrequenz und der Wortlänge. Angezeigt wird die Speicherbandbreite in Bytes/s, KB/s, MB/s und GB/s.
Video-Encoding:VirtualDub 1.7.6/Divx 6.7: 636 MB DVD-Import (MPEG2, 352 x 288 Pixel, 25 fps, 780 Kbit/sec) zu AVI. Wir verwenden DivX in der Version 6.7. Dieser unterstützt bereits SSE4 und ist somit geeignet um einen Ausblick auf die effektive Leistungsfähigkeit der Penryn-Prozessoren zu gewähren.
MPEG Encoder 1.5.1: AVI zu MPEG1 Encoding (704 x 290 Pixel, 25 fps, PAL, Audio Layer 2)
Spiele:FEAR 1'280x960
Far Cry 1'280x1'024
HL2 Lost Coast 1'280x1'024
Anti Aliasing: x4
Filterung: Anisotropisch x16
Durch Spielebenchmarks wird die so genannte FPS "Frame per Seconds" ermittelt und bezeichnet die Abspielgeschwindigkeit eines Films oder Animation in Einzelbildern (Frames = Rahmen) pro Sekunde. Bewegungen erscheinen für das menschliche Auge ab 15 fps flüssig. Also je mehr fps, desto flüssiger und angenehmer wird das Spielvergnügen.
Hinweise: Spiele mit Unterstützung von Vierkern-Prozessoren gibt es noch nicht. Somit fallen die Resultaten sehr ähnlich aus.
Diverse Programme:Super PI mod 1.5XS: Performance- und Stabilitätstest, der die Nachkommastellen der Zahl PI berechnet, um zu ermitteln, ob die CPU nach einem Overclocking fehlerfrei funktioniert. Die Resultate werden in Sekunden pro Anzahl Nachkommastellen angegeben.
Cinebench 10 : Performancetest durch Ermittlung der Zeitdauer einer durch Software getätigten Renderingsequenz.
WinRAR: Komprimierung Programm
Leistungsaufnahme:Das System wurde zum einen im Leerlauf und zum anderen unter Volllast getestet. Um Letzteres zu bewerkstelligen, verwendeten wir das Burn-In Modul von SisoftSandra und gleichzeitig einen vier-fachen Prime95 Torture Test um die CPU's möglich zu 100% auszulasten.
Wir geben die gesamte Leistungsaufnahme des Systems an (ohne Monitor)