Layout und I/O
1 | Northbridge: Intel P35 Bearlake |
2 | Southbridge: Intel ICH9R |
3 | SATA-Anschlüsse |
4 | IDE-Anschlüsse |
5 | USB-Anschlüsse |
6 | Externe Firewire Anschluss |
7 | JMicron JMB363 (e)SATA/PATA-Controller |
8 | Analog Devices ADI AD1988B Soundchip
|
9 | Realtek RTL8110SC GBit-Netzwerk Kontroller |
10 | W-Lan Modull |
11 | Winbond W83627DHG Hardware-Monitor Chip |
12 | LSI FireWire 400 Agere FW3227-100 Kontroller |
Sofort ins Auge sticht die üppig dimensionierte Kühlung. Die Heatpipe-Kühlung aus Kupfer bindet Southbridge, Northbridge sowie die Spannungswandler rund um die CPU ein. Speicherriegel, die über umfangreiche Heatspreader verfügen, könnten eventuell die Heatpipe berühren (gelber Bereich B)
Wie man auf den oben gezeigten Bildern gut erkennen kann, ist trotz der umfangreichen Heatpipe-Kühlung noch ausreichend Platz vorhand um grosse Kühlkörper zu installieren.
Leider mussten wir feststellen, dass beim Einbau einer Grafikkarte, welche über einen Kühler verfügt, der zwei Slots in Anspruch nimmt der CMOS-Clear Jumper verdeckt wird. Die Platzierung der sechs SATA-Ports ist alles andere als praktisch. Verbaut man eine nVIDIA 8800GTX/Ultra oder eine ATI Radeon HD 2900, sowie der Zugang zu den Ports massiv erschwert. ASUS liefert zwar gewinkelte SATA-Kabel mit, will man ein bereits gestecktes Kabel entfernen, erfordert dies den Ausbau der Grafikkarte (gelber Bereich A). Schaden finden wir auch, dass ASUS dem P5K3 keine onbaord Power- und Reset-Taster spendiert hat.
Anstelle eines PS2 Maus-Anschlusses gönnt ASUS dem P5K3 zwei USB-Ports.
Lobenswert ist der Einsatz von hochwertigen All-Solid Kondensatoren sowie einer 8 Phasen Stromversorgung. Dies sorgt nicht zuletzt für einen stabilen Betrieb mit Standardeinstellungen sowie im übertakteten Zustand.