Eifrigen Nutzern, die sich bereits die aktuellen Nvidia-Treiber 384.76 WHQL installiert haben, ist das Spiel Watch Dogs regelmäßig beim Starten abgestürzt. Grund dafür war augenscheinlich die neue Treiberversion, die Nvidia vor kurzem veröffentlicht hat.

Im Jahr 2014 hat Microsoft die DirectX 12-API fertiggestellt und Nvidia kommentierte, dass sämtliche aktuelle Hardware des Unternehmens mit der neuen Schnittstelle kompatibel sei. Damals basierten Nvidia-GPUs auf den Architekturen Maxwell, Kepler und Fermi. Während Maxwell und Kepler DirectX 12 tatsächlich nach einigen Wochen unterstützten, hat Fermi bis vor kurzem kein entsprechendes Update erhalten. Heute führt Nvidia mit den neuen 384.76-Treibern endlich auch DirectX 12 für Fermi-Grafikkarten ein.

Passend zum Launch von Rise Up und der offenen Beta zu Lawbreakers veröffentlicht Nvidia ein Treiber-Update, um Support für beide Spiele einzubauen. Somit befinden wir uns nun bei der Version 384.76 WHQL. Darüber hinaus wurden auch einige Bugs behoben.

Nvidia hat nun ein neues Bundle angekündigt. So haben Käufer ausgewählter GeForce GTX-Grafikkarten und Nvidia-Gaming-PCs im Aktionszeitraum vom 13. Juni bis zum 27. Juli zum einen das Recht auf eine Kopie von Destiny 2 und zum anderen auf garantierten Beta-Zugang zum Spiel.

Nvidia versorgt uns wieder einmal mit neuen Treibern. Somit befinden wir uns nun bei der Version Nummer 382.53. Implementierte Verbesserungen beziehen sich speziell auf DiRT 4 und Nex Machina. Außerdem ergänzt das Update neue SLI-Profile für Bulletstorm: Full Clip Edition, Little Nightmares, PlayerUnknown’s Battlegrounds und Transformers Online.

Nvidia hat wieder einmal neue Treiber veröffentlicht. Somit befinden wir uns nun bei der Version 382.33. Sie verbessere die Performance bei Tekken 7 und Star Trek Bridge Crew. Außerdem behebe das Update einige Fehler im Zusammenhang mit dem Windows 10 Creator’s Update.

Vor kurzem hat NVIDIA die neue Einsteiger-GPU GT 1030 eingeführt. Dementsprechend schiebt man nun den 382.23 WHQL Treiber nach, sodass diese Karte offiziell unterstützt wird.

Vor kurzem ist das neue Prey erschienen und einige Nutzer melden Beschwerden in Kombination mit Nvidia-Grafikkarten. Diesem nimmt Nvidia sich nun mit den neuen GeForce 382.19 Hotfix-Treibern an. Den Versionshinweisen zufolge richtet sich dieses Update ausschließlich an einzelne Bugs mit Prey. Somit ist es nur für Besitzer dieses Spiels interessant.

Gestern Abend auf der GPU Technology Conference hat Nvidia-CEO Jen-Hsun Huang die erste GPU mit Volta-Architektur angekündigt. Sie heißt Tesla V100 und stellt, wenn man seinen Ausführungen Glauben schenkt, den bisher fortgeschrittensten Pixelbeschleuniger überhaupt dar. Dies ermöglichen die 5‘120 CUDA-Kerne und über 21 Milliarden Transistoren. Weiterhin setzt der Chip auf 16GB HBM2-Speicher, der eine Bandbreite von bis zu 900GB/s ermögliche.

Nvidia versorgt uns wieder einmal mit neuen Treibern. Somit kommen wir nun bei der Versionsnummer 382.05 an. Diese enthält Performance-Steigerungen für Battlezone, Gears of War 4 und No Man’s Sky mit dem The Foundation-Update 1.10. Außerdem bereitet die Software Nvidia-basierte Systeme auf das kommende Spiel Prey vor.

EX Preview hat erste Bilder von Nvidias kommenden GPU-Chip GP-108 gemacht. Neuesten Gerüchten zufolge stünde dieser Chip hinter der GT 1030. Da er nur 30W benötige, würde er sich ideal für Erstausrüster und Low-Power-Systeme mit mehreren Bildschirmen eignen.

Nvidia versorgt uns wieder einmal mit neuen Treibern, sodass wir nun bereits bei Version 381.89 liegen. Das Update verbessere die Performance mit Warhammer 40k, Heroes of the Storm 2.0, Batman: Arkham VR, Rick and Morty und Wilson’s Heart.

Nvidia hat angekündigt, ein neues Spiele-Bundle mit den Grafikkarten GTX 1080 Ti, GTX 1080, GTX 1070 und GTX 1060 anzubieten. So stehen einem beim Kauf einer solchen Karte drei VR-Games zu, wenn man auch ein Oculus-Kit hat.

Einem Bericht der chinesischen Webseite MyDrivers zufolge scheint Nvidia seinen Generationszyklus deutlich zu beschleunigen und Volta bereits zu Q3 zu veröffentlichen. Auf den originalen Nvidia-Roadmaps wird der Volta-Launch erst zu Anfang 2018 geführt.

Auf der GDC 2016 hat Nvidia erstmals seine sogenannte Flow-Technologie präsentiert, mit der Entwickler Echtzeitsimulationen von Brennstoffen, Feuer und Rauch implementieren können. Inzwischen wurde das Tool weiterentwickelt und nun zeigt Nvidia, was sich mit den neuesten GameWorks, zu denen Flow gehört, in Kombination mit DirectX 12 machen lässt.

Vor kurzem wurde das Creators Update für Windows 10 veröffentlicht und infolgedessen scheinen Nutzer Probleme mit ihren Nvidia-Grafikkarten zu haben. Diese möchte Nvidia zusammen mit anderen Bugs mit den neuen GeForce 381.78 Hotfix-Treibern adressieren.

Auf der letztjährigen GDC hat Nvidia ursprünglich die GeForce GTX 1080 Ti sowie überarbeitete Versionen der GTX 1060 und GTX 1080 angekündigt. Nun führt, kurz nach Gigabyte, auch MSI solche GTX 1080-Karten mit schnellerem Speicher.

Die Nvidia P100 stellt Nvidias erste GPU mit HBM2-Speicher dar. Da sie sich der Tesla-Reihe zuordnet, ist sie auf die professionelle Nutzung ausgelegt. Gamer werden sich noch ungefähr ein Jahr gedulden müssen, bis auch sie Hand an eine Nvidia-Karte mit HBM2 legen können.

Vor einigen Tagen hat Nvidia in aller Stille die neue Titan Xp veröffentlicht. Diese Grafikkarte stellt das neue Flaggschiff dar und basiert ebenfalls auf dem GP102-Chip mit Pascal-Architektur. Der gleiche kommt in den Nvidia Titan X Pascal und GeForce GTX 1080 Ti zum Einsatz.

Passend zum Launch der neuen Titan Xp-Grafikkarte bringt Nvidia auch neue Treiber heraus. Neben offiziellem Support der Titan Xp behebt die GeForce 381.65 WHQL-Software auch einzelne Fehler.