Immer mehr Computerbesitzer versuchen aus ihrer Hardware das maximum an Leistung herauszuhole (Overclocking ). Möglich ist dies durch Einstellungen im BIOS des Mainboards, aber auch mit praktischen Windows-Tools bei laufendem betrieb. Vier dieser Tools haben wir für euch ausprobiert.

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Heute als ich am Kiosk stand stach mir ein Heft ins Auge, der PCtipp hatte ein Sonderheft voller Kauftipps veröffentlicht. Da ich vor kurzem erst selbst ein paar kleine Kauftipps für leise Hardware veröffentlicht habe, kaufte ich aus neugier diese Ausgabe.

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Das Cover der Sonderausgabe.


Als ich die Zeitschrift aufschlage entdecke ich folgendes:

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Interessieren Sie sich für Hightech und PCs? Dann ist das der ideale PCtipp für sie

Da ich mich sowohl für PCs als auch Hightech interessiere denke ich, ideal und blättere voller Vorfreude weiter. Auf Seite 6 finde ich dann die erste Kaufberatung, allerdings informiert der Autor hier im ersten Satz:

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Bevor wir ernsthaft mit der Computer-Kaufberatung loslegen, laden wir Sie ein zu einem Streifzug durch die Welt der nützlichen und amüsanten Kleinigkeiten rund um den PC.

Da ich mich aber wie gesagt für PCs und Hightech interessiere blättere ich rasch weiter...

Auf Seite 14 werde ich fündig, hier beginnt der Artikel : "Die Kunst, einen PC zu kaufen"

Unter den grossen Lettern des Titels ist folgende Aussage zu finden:

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Für den Anwender kann die Auswahl eines Komplett-PCs zum Albtraum werden. Eine Orientierungshilfe, damit sich der neue PC nicht als Technik-Seifenblase entpuppt.

Zuerst wird im Artikel darauf eingegangen, das für einen neuen PC immer weniger Geld zur Verfügung steht, und deshalb Abstriche an allen Ecken und Enden gemacht werden müssen. Hier wird darauf hingewiesen, dass Shared Grafiklösungen nichts für Spiele-PCs sind, aber auch Onboard Sound wird als schlecht bezeichnet - dies empfinde ich falsch, mittlerweile hat sich die Qualität der Onboard Chips stark verbessert, und für PC Boxen reichen diese allemal. Es ist doch kaum ein Unterschied zu hören. Einzig für Performancesüchtige oder Leute welche zusätzliche Funktionen benötigen lohnt sich heutzutage noch eine zusätzliche Soundkarte.

Als nächstes wird ein Beispiel-PC vorgestellt welcher offenbar aus dem Prospekt eines Discounters stammt. Der Fujitsu Siemens für 999 CHF hat folgende technischen Daten: Celeron 2.8 GHz, 512 MB RAM, 80 GB HDD und einen CD-Brenner. Meiner Meinung nach wäre hier der ideale Punkt darauf einzugehen, was der Celeron eigentlich ist, ein abgespeckter P4 welcher viel zu viel Strom verbraucht und dazu noch zu wenig Leistung bietet, allerdings mit einer hohen MHz Zahl lockt. Doch der Autor, Bruno Habegger, lässt diese Chance verstreichen und meint:

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Diese Angaben klingen ganz gut.

Nun geht er darauf ein, dass man für etwas weniger Geld in einem anderen Shop einen ähnlichen PC bekommt welcher allerdings etwas andere technische Daten aufweist - Ein Hoch auf den Technikdschungel.

Kurz darauf wird der Leser auf den Umstand hingewiesen, dass wenn ein DVD Brenner benötigt wird, dieser für 200 CHF nachgekauft werden muss, diese Preisvorstellung ist wohl etwas veraltet wie man Toppreise entnehmen kann.

Nun geht es ans Eingemachte:

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Komponente für Komponente zeigen wir, worauf es wirklich ankommt.

Zu jeder Komponente wird zudem ein Kaufentscheidungsfaktor (KE-Faktor) gennant, sprich wie bedeutend eine Komponente beim Kauf eines Komplett-PCs ist.

Folgende Komponenten werden behandelt:
- Gehäuse (KE-Faktor: 3%)
- Prozessor (KE-Faktor: 25%)
- RAM (KE-Faktor: 40%)
- Festplatte (KE-Faktor: 10%)
- Anschlüsse (KE-Faktor: 2%)
- Sound und Grafik(KE-Faktor: 5%)
- Netzwerk (KE-Faktor: 5%)
- Software Ausstattung (KE-Faktor: 5%)
- Gehäuse (KE-Faktor: 3%)
- Gehäuse (KE-Faktor: 2%)

Wenn ich diese Liste betrachte fällt mir sofort eines auf! Wo ist das Mainboard bzw der Chipsatz!? Der ganze PC basiert auf dem Mainboard, hier wird alles installiert und der Chipsatz ist verantwortlich für die Stabilität und in einem grossen Umfang auch für die Geschwindigkeit des Computers.

Nun wollen wir uns aber der Liste widmen, dabei gehen wir davon aus, dass die Kaufberatung auf Komplett-PCs abzielt, so wie es im Text steht.

Als erstes zum Gehäuse hier wird erwähnt es soll stabil sein, aber was interessiert einen Komplett-PC Käufer ob bei seinem Gehäuse zum öffnen eine Schraube gelöst werden muss oder nicht? Auch die Leistungsfähigkeit des NTs wird angesprochen, wenn wir ehrlich sind, interessiert doch auch dies keinen Komplett-PC Käufer. Der Hersteller des Computers wird schon genügend Reserven eingerechnet haben. Mit dem KE-Faktor von 3% sind wir allerdings einverstanden, ist das Gehäuse bei einem Komplett-PC doch relativ egal.

Dann kommen wir zum Prozessor, beginnen wir mit einem Zitat:

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Intels schnellster Pentium-4-Prozessor "tickt" momentan mit 3.6 GHz. Das ist zwar schön, aber ebenso nutzlos, wie mit einem Ferrari auf Schweizer Strassen herumzukurven. Die üblicherweise verwendete Software benötigt eine weit geringere Leistung. Nur wer Videos und Fotos bearbeitet oder oft 3D-Games spielt, schöpft die Power des Prozessors richtig aus.
Intel hat dies im Notebook-Bereich erkannt und bestückt seine Centrino-Notebooks mit weitaus langsameren Prozessoren, die dafür fürs Stromsparen optimiert sind. Eine günstige CPU-Alternative für Desktop-PCs sind Intels Celeron-Modelle. Sie kommen mit gängiger Software gut klar.
Neben den Intel-Prozessoren sind auch die Produkte der Firma AMD gut im Rennen: Ihre Athlon- und die billigen Duron-Chips sind der Intel Konkurrenz zumindest ebenbürtig

Nun der Text ginge noch weiter in diesem Stil. Pentium M langsamer als P4, Celeron eine gute Alternative und was ist hier die Rede vom Duron, AMDs Budget CPU hört seit kurzem auf den Namen Sempron.
Das AMDs Sempron Intels Celeron weit überlegen ist, AMDs Athlon 64 die beste CPU für Spieler ist und über Features wie Cool n' Quiet verfügt wird nicht erwähnt. Für Multimediaanwendungen wird allerdings der Pentium 4 empfohlen was sicher korrekt ist.

Auf was ich noch besonders eingehen möchte ist die Aussage Intels Centrino sei langsamer als der P4. Herr Habegger scheint hier die pro-MHz Leistung ausser Acht gelassen haben, diese ist beim Pentium M um einiges höher, so kann ein Pentium M mit 1.8 GHz locker mit einem Pentium 4 mit 3.0 GHz mithalten, bei geringerm Stromverbrauch.

Als nächstes kommt das Ram welches laut PCtipp über einen KE-Faktor von 40% verfügt, die Grafik wird stiefmütterlich mit 5% behandelt und mit dem Sound in einen Topf geworfen, mit dieser Gewichtung sind wir nicht einverstanden.

An dieser Stelle hörte ich auf mit lesen.


Das Board von Iwill basiert auf nVidias nForce 4 welcher auf den Server Markt abzielt.

Das Board besitzt zwei Sockel 940 für zwei Opteron Prozessoren, hat 8 Dimm Sockel für bis zu 16 GB DDR Ram und weist zwei 16x PCI-Express Slots auf mittels welcher man nVidias SLI Modus nutzen, sprich die Leistung zweier Grafikkarten koppeln kann.

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Wann das Board den Markt erreicht ist nicht bekannt, wir rechnen jedoch, das entsprechende Desktop Modelle im vierten Quartal dieses Jahres erhältlich sein sollten.



Heute haben wir den ersten Teil es dreiteiligen Tutorials zum Bau eines kühlan aber dennoch leisen PCs online gestellt. Darin geht es darum welche Hardware man kaufen soll um einen möglichst leisen PC zu erhalten, behandelt werden das Gehäuse, die CPU, das Mainboard, die Grafikkarte und die Festplatte.

Viel Spass beim lesen.

Zum Review geht es hier


Eine japanische Zeitung weis zu berichten. dass, nachdem vor kurzem die 8ms TFTs angekündigt wurden (wir berichteten), Mitsubishi eine neue Technologie entwickelt hat, mit der die Reaktionszeiten noch weiter gesenkt werden kann.

Beim Abschalten einer Spannung benötigt die neue Technik 5ms, beim Anlegen 1ms, dadurch ergiebt sich eine Gesamtreaktionszeit von 6ms. Mitsubishis "Dual Domain Bend" (DDB) getaufte Technik soll den Markt zirka in 3 Jahren erreichen.


Auch diese Woche hat sich wieder einiges getan und dies vor allem in Sachen Hardware.

Zum einen wäre da die Vorstellung des Dual-Core Athlons, sowie Informationen bezüglich der neuen Intel CPUs zu nennen und zum anderen die ersten TFTs mit einer Reaktionszeit von 8ms.

Um den gesamten Newsbericht zu lesen, könnt ihr folgenden Link verwenden.


Vor einigen Monaten kündigte ATI eine "Revolution" an, dies äussert sich nun im heute vorgestellten Control Center.
Das Control Center ist eine Art neu entwickeltes Control Panel welches eine erweiterten Funktionsumfang aufweist und einge interessante Neuerungen mit sich bringt, unter anderem kann man die getätigten Qualitätseinstellungen nun sofort in einem kleinen Fenster betrachten, ob man die Qualitätseinstellung aber in einem kleinen Fenster auch beurteilen kann ist fraglich.

Das Control-Center ist für den Catalyst der Version 4.8 gedacht, es funktionniert mit folgenden Karten: RADEON 9500, 9600, 9700, 9800, X300, X600, X800.

Download Catalyst Control Center

Wichtig: .Net Framework von Microsoft muss installiert werden.


XBitlabs hat einen sehr interessanten Test über das 25 Kilo schwere Zalman TNN500A Case veröffentlicht.
Wer um jeden Preis absolut Stille sucht muss einen Blick auf dieses Gehäuse werfen.

Das Gehäuse hat auch einen stolzen Preis, in der Schweiz ist es für 1700 CHF erhältlich.

Zalman TNN500A Case


Nachdem erst vor kurzem TFT Monitore mit 12 ms Reaktionszeit am Markt auftauchen kündigen sich nun Modelle mit 8 ms an.

Solche kurzen Reaktionszeiten sollen die Spieletauglichkeit der Flachbildschirme erhöhen, werden von vielen jedoch als zweischneidiges Schwert betrachtet. Vor allem wird interessant zu sehen, wie die tiefere Reaktionszeit realiiert wird, wenn weiterhin nur die Spannung erhöht wird kann sich die in der Lebensdauer der Panels niederschlagen.

Sowohl Benq als auch Viewsonic haben Modelle mit einer Reaktionszeit von 8ms angekündigt, dabei steht jener von Benq offenbar schon in den Startlöchern, das Modell von Viewsonic besteht momentan nur auf dem Papier.


Albatron, ein bekannter Hersteller von Mainboards, startete die Auslieferung von Mainboards, welche einen PCI-Express sowie einen AGP Slot bieten zur Installation von Grafikkarten. Mit diesem Angebot zielt Albatron auf den preisbewussten Käufer, welcher momentan noch nicht bereit ist in eine PCI-Express Grafikkarte zu investieren.

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Albatrons PX915P-AGPe basiert auf dem i915 Core-Logic Chipsatz, der einen Sockel 775 (Socket T) mit sich bringt, sowie Dual-Channel DDR, zwei PCI-Express 1x Slots, zwei PCI Slots, vier S-ATA Ports (Raid-fähig), USB 2.0 Anschlüssen und natürlich die schon angesprochenen AGP und PCI-Express 16x Slots.


Programmierer von Computerschädligen haben erstmals die offiziellen Softwareprogrammierer von Microsoft in Sachen Schnelligkeit überholt. Der neue Computervirus „W64.Shruggle“ sei der erste Schädling, der Microsofts Betriebssystem Windows in der neuen 64-Bit-Variante attackiere, teilte der Antivirus- Softwarehersteller Symantec am Dienstag mit. „Shruggle“ werde sich jedoch kaum über das Internet verbreiten können, da Microsoft die adressierte Windows-Variante noch gar nicht veröffentlicht hat, hieß es.

Die Sicherheitsexperten gehen davon aus, dass es sich bei dem Schädling um einen zunächst sehr simpel programmierten Test handelt. Voraussichtlich noch in diesem Jahr wollte Microsoft die neue Windows-Version veröffentlichen, die speziell die schnellen, so genannten 64-Bit-Prozessoren des Chipherstellers AMD unterstützt. Bisher befindet sich die Software jedoch noch in den Testlabors des Software-Riesen. Das so frühe Auftreten des Virus entbehre nicht der Ironie, da AMD in seinen 64-Bit-Chips besondere Sicherheitsfunktionen gegen Wurm- und Virenattacken integriert habe, hieß es beim Online- Branchendienst „c’net“.


Intel reduziert die Preise seiner Prozessoren um bis zu 35%. Allem Anschein nach möchte man dabei den direkten Konkurrenten AMD in Sachen Preisen durchs Band unterbieten.

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Dabei werden aber nicht nur die Preise der Desktop-Prozessoren reduziert, sondern auch diejenigen der Mobile-CPUs.

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SlipiAtWork hat einen weiteren Artikel bezüglich einem Game fertigstellen können. Dabei handelt es sich um das Spiel Empires - Die Neuzeit.


Empires - Die Neuzeit

Als Nachkomme von Bestsellern wie „Age of Empires“ und „Age of Mythology“ muss „Empires“ einiges zu bieten haben, um mithalten zu können. Die ausgeklügelten Ressourcen- und Einheitensysteme der Vorgänger sind nur schwer zu übertreffen und ob sie sich in Weltkriegen immer noch bewähren ist fraglich. Falls der Neuling es tatsächlich geschafft hat, erfahrt ihr dies in den folgenden Zeilen.

Hier gehts es zum Artikel.


Heute hat Microsoft eine weitere Preview-Version des Betriebssystems Microsoft Windows XP Professional x64 online gestellt. Nachdem bereits im Februar dieses Jahres die erste Preview-Version verfügbar war, interessiert es nun besonders wie diese abschneiden wird, da die erste noch bei weitem nicht über alle Zweifel erhaben war.

Hier gehts zum Download.


Wir würden uns freuen, wenn einige von euch das System installieren könnten und hier oder im Forum ein paar Kommentare dazu schreiben würden.


Mittlerweile dauerts nur noch 30 Tage bis die vierte Ausgabe der Bunkerlan ihre Pforten öffnet.
An dieser LAN verfügen wir über ein vollkommnes GBit Netzwerk, was mit Sicherheit nicht zu langsam sein sollte, ... Natürlich hoffen wir aber auch, dass wie an den letzten drei erfolgreichen Parties alles glatt läuft und alle Teilnehmer möglichst zufrieden sind. Um dieses Ziel einmal mehr zu erreichen wird am Freitag Abend ein gemeinsames Pizzaessen organisiert. Zudem sorgt TheFrenchbird am Samstag Abend für einen weiteren kulinarischen Höhepunkt.

Ich hoffe ich konnte im einen oder anderen das Interesse an unserer kleinen 30-50 Personen Lan wecken. Dementsprechend würde es das Orga-Team TheFrenchbird und rewarder freuen, wenn auch einige von den Besuchern ocaholic's an der LAN teilnehmen würden.

Hier gehts zur Website und zur Anmeldung.


Wir heissen Gametective herzlich willkommen als unsere Partner. Wir hoffen einige interessante News von euch online stellen zu dürfen und zudem auf eine gute Parnterschaft.

Gametective beinhaltet eine riesige Spieledatenbank, wobei Besucher oder registrierte Mitglieder selbst Spiele für die Datenbank vorschlagen können. Zudem verfügt die Site über eine News-Section, welche euch in der Game-Szene immer auf dem laufenden hält.

In diesem Sinnen freuen wir uns auf die Zusammenarbeit mit Gametective.de und hoffen auf gutes Gelingen.


Schon wieder konnten wir für euch ein Review online stellen:

ASUS KN8-E

Jedermann kennt ASUS für seine Overclockingfreundlichkeit. Auch ist das K8V - VIA KT800 - Board bereits ein alter Bekannter der Athlon 64 Fangemeinde, welche dieses Board vor allem wegen seiner Stabilität und seiner vielen Möglichkeiten schätzt. Leider aber bietet dieses keinen fixen AGP/PCI Teiler, was aber eine Grundvoraussetzung für hohe Overclocking ist. Mit dem Model K8NE Deluxe, welches auf einem nForce 3 250GB Chipsatz aufbaut von NVIDIA wollte man beispielsweise dies ändern und man integrierte einen fixen AGP/PCI Teiler.

Wozu dieses brandneue Board von ASUS nun im Stande ist, werden wir euch in diesem Review zeigen.

Hier gehts zum Review.


Heute können wir euch einmal mehr ein neues Review präsentieren:

Frozen AK04

Mittlerweile gibt es beinahe unzählig viele verschiede Wärmeleitpasten auf dem Markt. Heute haben wir für euch die Frozen AK04 getestet und als Referenz verwendeten wir dabei Arctic Silver 3.

Zum Artikel geht es hier lang.


Heute können wir euch einmal mehr einen neuen Artikel präsentieren:

Phase Change Cooling Prinzip

Mittlerweile hat sich Overclocking (Übertakten) zu einem richtigen Volkssport entwickelt. Seit dem Jahre 1997 beliefern zudem Firmen wie Asetek, Kryotech und mittlerweile ehemals Nventiv diese kleine Community mit Kompressorkühlsystemen, welche den Phase-Change-Cooling Effekt nutzen, welchen wir euch an dieser Stelle erklären.

Zum Artikel geht es hier lang.


Einem Gerücht, welches Flexbeta.net publizierte, zufolge soll die Produktion der X800XT PE (Platinium Edition) eingestellt werden.
Flexbeta.net berichtet zudem, dass Gerüchte im Umlauf sein sollen, welche aussagen, dass gar die Produktion der X800XT eingestellt werden.

Ob an diesen Gerüchten etwas dran ist, werden wir in den nächsten Wochen sicherlich erfahren. Die Quellen diesbezüglich finden sich hier und hier.
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