In einem Werk von Toshiba viel für zwei Tage die Produktion aus. Dies geschah aufgrund eines Stromausfalls. Als Konsequenz davon wird geschätzt, dass die Speicherpreise um bis zu vier Prozent steigen werden. Somit könnten sich beispielsweise SSDs, Smartphones, MP3-Player oder auch USB-Sticks zu Beginn des nächsten Jahres verteuern.
Der Ausfall selbst ereignete sich in einem japanischen Werk. Für Toshiba bedeutet dies ein Produktionsausfall von zehn bis 20 Prozent, was weiter einem weltweiten Rückgang um drei bis sieben Prozent gleich käme.
Für das kommende Jahr wird erwartet, dass weitere Werke zur Produktionssteigerung gebaut werden und teilweise soll auch die Strukturbreite des NAND-Flash verringert werden.
Quelle: Heise
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