RSA und Microsoft bauen Partnerschaft aus

RSA und Microsoft intensivieren ihre langjährige Technologie-Partnerschaft, um den Schutz sensitiver Geschäftsinformationen der Kunden weiter zu verbessern.

Die beiden Unternehmen haben im Rahmen ihrer gemeinsamen Security- Strategie einen neuen Integrationsansatz entwickelt. Microsoft wird Technologien zur Datenklassifizierung von RSA für Data Loss Prevention (DLP) in seine Betriebssystemplattform integrieren. Die RSA DLP-Suite 6.5 wiederum wird nahtlos mit den Microsoft Active Directory Rights Management Services (RMS) von Windows Server 2008 zusammenarbeiten. Die neue Version 6.5, die noch im Dezember ausgeliefert wird, erlaubt die automatische Verwendung RMS-basierter Zugriffs- und Nutzungsrichtlinien. Mit diesem Ansatz wird konkreten Kundenanforderungen wie das Schutzbedürfnis von Informationen, User-Identität und die Gruppenzugehörigkeit Rechnung getragen. Unternehmen können organisationsweite Security Policies künftig von zentraler Stelle managen. Sensitive Informationen lassen sich über die gesamte Infrastruktur hinweg einheitlich und automatisch identifizieren und klassifizieren. Geschäftsdaten können an sämtlichen Endgeräten, im Netzwerk und im Data Center wirksamer und effizienter als bisher geschützt werden

Inhaltsbezogener Schutz in die Infrastruktur integriert
Der Integrationsansatz von RSA und Microsoft adressiert insbesondere die wachsenden Security- und Compliance- Anforderungen, die aus einem immer intensiveren Austausch geschäftskritischer Informationen über Firmengrenzen hinweg resultieren. "Die Einbettung von Klassifikationsmechanismen in die Infrastruktur ist ein probates Mittel, um den Schutz geschäftskritischer Informationen zu gewährleisten", sagt Gartner-Analyst Eric Quellet. "Die automatische Umsetzung von Richtlinien des Rechte- Managements unter gleichzeitiger Berücksichtigung von Inhalt, Kontext und User bringt zwei wichtige Ansätze im Informationsschutz zusammen - das Ergebnis ist weit mehr als die Summe zweier Teile."

Die Integration der DLP-Klassifikation von RSA in die Microsoft-Produkte verankert erstmals inhaltsbezogene Schutzfunktionen direkt in der Infrastruktur. Sicherheitsrichtlinien lassen sich überall in gleicher Weise anwenden, egal wo, wie und von wem eine schützenswerte Information genutzt wird. Microsoft selbst setzt die DLP Suite von RSA in tausenden von File- und SharePoint- Anwendungen ein, vorwiegend um die Sicherheit von Kunden- und Payment-Daten auf kosteneffiziente Weise zu garantieren sowie geistiges Eigentum zuverlässig zu schützen.

Quelle: Pressemitteilung

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News by Luca Rocchi and Marc Büchel - German Translation by Paul Görnhardt - Italian Translation by Francesco Daghini


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