OCZ hat ein weiteres Whitepaper von Allon Cohen, PhD, zum Thema Acceleration des Microsoft (MS) Exchange Servers und der Maximierung der User in Virtualized-Environment mit flash-powered Consolidation veröffentlicht.
Da Microsofts Exchange Server eine der am weitesten verbreiteten E-Mail-Server-Plattformen in Enterprise-Environments ist und Client-Applikationen wie MS Outlook nutzt eine eine riesige Nummer von Usern an zentrale Server anzubinden und Anwendungen wie E-Mail-Kommunikation, Kalender, Aufgaben, Kontakte oder Notizen umzusetzen, beschäftigt sich das Whitepaper damit die End-User-Experience des MS Exchange Servers zu maximieren indem Speicher-Latenzen reduziert und Transactional-IOPS erhöht werden. Außerdem soll die User-Experience verbessert werden und die Total Cost of Ownership (TCO) mit einer einfachen Lösung aus einer PCI-Express-basierten SSD wie der OCZ Z-Drive R4 in Verbindung mit OCZs VXL Software Solution sinken.
Obwohl HDDs noch immer als Standard-Lösung in Virtualized-Environments und External-Storage-Arrays gelten stellen die hohe TCO und die niedrige Performance in Verbindung mit hoher Latenz große Probleme dar, die durch den Einsatz von Flash-Speicher für das Caching der am häufigsten im Virtualization-Host-Server eingesetzten Daten einfach umgangen werden kann. Außerdem kann mit Flash-Cache die Größe der Cluster oder die gesamte Kapazität des External-Storage-Area-Networks (SAN) skaliert werden.
Um die höchst möglichen IOPS und niedrige Speicher-Latenz in Virtualized MS Exchange Server Environments zu erreichen bietet OCZ VXL Software eine optimierte Lösung, die ein umfangreiches Feature-Set für höhere Data-Acceleration und High Availability (HA) umfasst und als Virtual Appliance auf Virtualization-Host-Server angewendet werden kann. Dabei werden die Flash-Ressourcen nach Bedarf unter den VM-Anwendungen verteilt und die maximale Performance zu erreichen. Es wird zudem der VXL SAN-less Data Center Mode verwendet, der es erlaubt Flash für jeden VM in einem Virtualized-Cluster verfügbar zu machen und damit hohe Availability und Mirroring ohne externe SANs zu ermöglichen.
Das Whitepaper zeigt Performance-Resultate virtueller Maschinen mit und ohne VXL. Dabei wird ein Rechenzentrum ohne SAN simuliert, wodurch letztlich ein Leistungssprung um 600 bis 1800 Prozent zu Stande kommen kann. Darüber hinaus schiessen auch die IOPS bei deutlich gesenkten Latenzzeiten in die Höhe.
Die OCZ-VXL-Software bietet in Verbindung mit einer OCZ-Z-Drive-R4-PCIe-SSD definitiv mehr Performance und senkt gleichzeitig die TCO. Somit kann die selbe Virtual-Infrastruktur eine deutlich höher Anzahl an Nutzern unterstützen und erlaubt es Enterprise-IT-Departments sowie Cloud-Providern Virtualization für Heavy-Application-Loads wie MS Exchange Server zu aktivieren.
Das gesamte Whitepaper kann weiter unten heruntergeladen werden.
Quelle:
OCZ.com.