OCZ hat ein neues White Paper zum Thema VMware vSphere Flash-Lese-Cache und OCZ VXL Software veröffentlicht. Dabei werden die Vorteile der OCZ VXL Software in VMWare Umbgebungen unterstrichen und zudem werden optimale Usecases vorgestellt.
Bei VMware vSphere handelt es sich um die führende Virtualisierungsplattform im Zusammenhang mit Cloud Infrastrukturen. Dabei erhält man die Möglichkeit Server Resourcen zu virtualisieren, um diese anschliessend verschiedenen Anwendungen, die unterschiedliche Workloads verursachen, effizient zuzuweisen. Ob es sich bei den Workloads schliesslich um Netzwerk Services, Storage, Datensicherheit oder Sicherheit allgemein handelt spielt keine Rolle. Die Umgebung ist letztlich auf höchste Verfügbarkeit sowie auch Fehlertoleranz ausgelegt.
Die aktuelle Version 5.5 von vSphere bringt einen generischen Lese-Cache mit vSphere Flash Read Cache (vFRC). So hat man als Systemadministrator die Möglichkeit serverseitigen Flash Cache zu nutzen oder mit Flash-basiertem Storage zu experimentieren. Für allem in einer Test- oder auch Übergangsphase kann dies äusserst hilfreich sein.
Verwendet man Flash-Technologie im Zusammenahng mit einer VMware Umgebung, so lässt sich die Performance deutlich steigern, sowie auch die Qualität der Services. Darüber hinaus erhält man deutlich mehr Flexibilität hinsichtlich alltäglicher Tasks. Ebenfalls lässt sich die up-time von Rechenzentren optimieren und die Kosten reduzieren, da der Wartungsaufwand geringer ist. Mit der VLX Software sowie VMware's vFRC können Unternehmen sowie Cloud-Anbieter die Art und Weise transformieren wie Daten gespeichert und Umgebungen virtualisiert werden, so dass man letztlich effektiv auf die Beschleunigung durch Flashspeicher zugreifen kann.
Das aktuelle Whitepaper kann über den folgenden Link bezogen werden.
Quelle:
OCZ.com.