Nachdem Gigabyte bereits die werkseitig übertakteten R9 200 Series Grafikkarten vorgestellt hat, die zudem über den WindForce-Kühler verfügen, folgen nun die Entry-Level R7 200 Series Modelle in Form der R7 260X, R7 250 and R7 240.
Im Fall der R7 260X finden wir nicht weniger als drei verschiedene Karten, die auf der Bonaire GPU basieren und in zwei von drei Fällen ein Custom-Design aufweisen. Es wird die GV-R726XWF2-2GD in Revision 1 und 2 geben, die ebenfalls ein Custom-Design nutzt und dann ist da noch die dritte Karte, die einen etwas simpleren Lüfter verwendet. Alle drei Grafikkarten besitzen die gleiche werkseitige Übertaktung, weshalb die GPU mit 1.188 MHz statt den 1.100 MHz der Referenzkarte arbeitet. Der Speicher variiert nicht vom Referenz-Design, weshalb zwei Gigabyte GDDR5-Speicher mit einer Taktung von 6,5 GHz an einem 128-Bit-Speicher-Interface vorzufinden sind.
Als nächstes bietet Gigabyte eine Radeon R7 250 namens "GV-R725OC-1GI" an. Diese besitzt eine 28-nm-Oland-GPU mit 384 Stream-Processors, 24 TMUs, 8 ROPs sowie einem 128-Bit-GDDR5-Speicher-Interface. Zudem besitzt sie einen Gigabyte Speicher. Selbst diese Karte wurde von Gigabyte von 1.050 MHz auf 1.100 MHz übertaktet. Der Speicher arbeitet mit 4,6 GHz. Letztlich ist da noch die Radeon R7 240 (GV-R724OC-2GI), welche mit 900 MHz (Referenz 780 MHz) taktet und zwei Gigabyte DDR3-Speicher mit einem Takt von 1,8 GHz bietet.
Quelle:
Gigabyte