Intels CEO Brian Krzanich hat das neue Galileo-Development-Board angekündigt, das als Ergebnis aus einer Zusammenarbeit mit Arduino LLC, einer Open-Source-Hardware-Plattform für die Maker- und Education-Community, entstanden ist. Basierend auf Intels Quark SoC wird das neue Galileo-Development-Board helfen Quark zu pushen und einige interessante Lösungen auf dem Markt zu etablieren.
Wie gesagt, basiert das Galileo-Board auf einem Quark X1000 SoC mit 400MHz, 16kB L1-Cache, 512kB On-Die-Embedded-SRAM und 256MB DRAM. Es ist kompatibel mit Arduino und arbeitet bei einer Spannung von 3,3V. Zudem besitzt es einen Full-Sized-Mini-PCI-Express-Slot, USB 2.0/microSD-Support, einen RS-232-Serial-Port, USB-Host und Client-Ports sowie einen 100Mb-Ethernet-Port.
Es ist klar, dass das Galileo gegen den Raspberry Pi antritt, allerdings kostet Intels Galileo mit 60 US-Dollar auch das Doppelte des Raspberry-Pi-Boards. Intel hat angemerkt, dass innerhalb der nächsten 18 Monate 50.000 Galileo-Boards an 1.000 Universitäten gespendet würden, was die Popularität weiter steigern sollte.
Quelle:
Intel.com.