OCZ hat ein neues White-Paper veröffentlicht, das sich mit der Stellung von SSD und HDD sowie Hybrid-Lösungen im Enterprise-Markt beschäftigt. Es könnten zwei Speicherlösungen koexistieren um eine perfekte Balance aus Performance, Kapazität und Kosteneffizienz vor allem in Enterprise-Anwendungen wie gestaffeltem Speicher und Virtualization zu gewährleisten.

Das neue White-Paper von OCZ namens "Der SSD/HDD-Balance-Akt im Unternehmen" fokussiert sich auf eine Hybrid-Herangehensweise, die Performance-Vorteile einer SSD mit der Kosteneffizienz herkömmlicher HDDs verbindet. Es wird erklärt, dass ansteigende Server-Workloads zu einem Problem mit HDDs bezüglich der Input/Output-Operations-Per-Second (IOPS) geführt hätten. Etwa 200 bis 350 IOPS stünden den Millionen von IOPS gegenüber, die ein einfacher Server leisten könnte. Die Schwachstelle, die HDDs in dieser Problematik darstellen könnte durch die Verwendung von SSD-Technologie behoben werden.

Aus dieser Feststellung ergab sich ein gestaffelter Hybrid-Speicher als perfekte Lösung mit der Performance einer SSD und der umfangreicheren Kapazität einer HDD zu einem insgesamt günstigen Preis. Gleichzeitig konnten frühere Probleme mit Hybrid-Virtualization behoben werden, die zu HDD-SAN-Flaschenhälsen (Storage Area Network) führen können.

Scott Harlin, Marketing Communications Director für Enterprise bei OCZ Technology und Autor des White-Papers merkte an, dass es auf der Hand läge, dass SSDs und HDDs auf dem Markt weiterhin koexistieren würden, da beide spezielle Vorteile böten. Gleichzeitig würden neue Durchbrüche in der Virtualization und der richtige Mix aus SSDs und HDDs die perfekte Balance aus Performance, Kapazität und Kosteneffizienz ermöglichen, was im Enterprise-Markt als wichtigstes Kaufkriterium gelten würde.




Quelle: OCZ.com.