The Elder Scrolls Online mit Mikrotransaktionen

Vor wenigen Tagen berichteten wir, dass The Elder Scrolls Online nur gegen ein monatliches Entgelt gespielt werden kann. Zu dem Zeitpunkt waren wir der Ansicht, dass das an und für sich gar keine so schlechte Idee sei und immerhin besser als sinnlose Boosts durch Mikrotransaktionen. Nun stellt sich heraus, dass das Bezahlmodell mit Mikrotransaktionen kombiniert wird.

AusGamers haben mit Matt Frior, Director von The Elder Scrolls Online, gesprochen, der dann angab, dass es doch nicht so schlimm sei. Kaufen könne man hauptsächlich ingame Gegenstände, die zum Spielspass beitragen sowie Dinge wie Namensänderungen.

Darüber hinaus sollen die Items, die man im Shop kaufen kann nicht mit dem Kern des Spiels in Verbindung stehen. Diese Dinge seien restols alle mit der Monatsgebühr verbunden.

Wie auch immer: Zenimax steht derzeit unter Beschuss, dafür, dass man sich vom populären Free-to-Play-Modell weg, hin zum alteingesessenen Monatsabo bewegt. Dann kommt nun noch hinzu, dass es auch noch Mirkopayments gibt. Was soll man davon nun halten?

Quelle: www.vg247.com

News by Luca Rocchi and Marc Büchel - German Translation by Paul Görnhardt - Italian Translation by Francesco Daghini


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