Wie die meisten Unternehmen, die in der PC-Industrie tätig sind, vermag auch AMD nicht mit den aktuellen Quartalszahlen zu glänzen. Für das Q2 2013 vermelden die Texaner einen Umsatz von 1.16 Milliarden US-Dollar bei einem Nettoverlust von 74 Millionen US-Dollar.
Rory Read, Präsident und CEO von AMD, gibt an, dass die aktuellen Restrukturierungs- sowie Transformationsprozesse dabei geholfen haben ein besseres Resultat als in der Vergangenheit zu erzielen. Darüber hinaus will AMD nicht nur im traditionellen PC Business gewachsen sein, sondern auch in schnell wachsenden Märkten begonnen haben Fuss zu fassen. Den Angaben von Read zur Folge, wird AMD im kommenden Quartal wieder schwarze Zahlen schreiben. In diesem Zusammenhang geht Read von einem 20 prozentigen Wachstum hinsichtlich Einnahmen aus.
Vor allem im Kontext der "heiligen Dreifaltigkeit" hinsichtlich Konsolendeals, kann man beinahe davon ausgehen, dass die Einnahmen von AMD bald ordentlich zulegen werden; natürlich so lange alles läuft wie geplant.
Quelle:
AMD.com.