In den vergangenen drei Jahren konnte AMD einigen Erfolg mit den ursprünglichen Ryzen-, Threadripper und EPYC-Prozessoren verzeichnen. Auch die zweite Generation Ryzen-CPUs erfreut sich beträchtlicher Verkaufszahlen und hält den Druck auf Intel aufrecht.
Auf seinem vierteljährlichen Finanztreffen hat Intel vor kurzem bestätigt, im zweiten Quartal 2018 einen Nettogewinn von 116 Millionen US-Dollar erwirtschaftet zu haben. Im Vergleich zu vor einem Jahr mit noch 42 Millionen US-Dollar Verlust ist das eine massive Verbesserung. Trotz der zurückgehenden GPU-Verkäufe habe AMD zahlreiche Gaming-PCs in den letzten Monaten absetzen können.
Auch im Server-Markt schlägt sich das Unternehmen gut. Mit den AMD EPYC-Prozessoren erkämpft sich das Unternehmen Stück für Stück mehr Marktanteile vom konkurrierenden Intel Xeon-Lineup.
Quelle:
Reuters