Drei unterschiedliche Modelle
Sämtliche Motherboard-Hersteller haben bereits Modelle mit X299-Chipsatz angekündigt, außer EVGA. Nun zieht auch dieser Hersteller nach und hat wie üblich bei neuen Chipsets drei unterschiedliche Modelle vorbereitet. Dieses Mal handelt es sich um zwei SKUs im E-ATX-Formfaktor namens X299 Dark und X299 FTW K sowie die mATX-Hauptplatine X299 Micro.
Das X299 Dark sollte das X99 Classified ersetzen und wartet im Vergleich zu seinem High-End-Vorgänger mit einem neuen Farbschema und verbessertem Design auf. Da sich dieses Motherboard an Overclocker richtet, gibt es nur vier DIMM-Slots. Weiterhin stehen fünf Full-Sized PCIe-Slots ohne Stahlverstärkung sowie einmal PCIe x4 bereit. Der Speicher kann über acht gewinkelte SATA-Ports, zwei U.2-Ports und zwei M.2-Stecker erweitert werden. Letztere wurden zusätzlich mit einem neuen Kühler ausgestattet. Auf der Suche nach zusätzlichen Features finden wir zwei Debug-Displays, diverse Onboard-Knöpfe und ein neues Layout des PCB.
Das X299 FTW K setzt wie sein Vorgänger auf den E-ATX-Formfaktor, dieses Mal nutzt EVGA jedoch die komplette Fläche des PCBs. Somit stehen vier Full-Sized PCIe-Slots ohne Stahlverstärkung sowie einmal PCIe x4 und einmal PCIe x1 bereit. Hinsichtlich der Speicheranbindung warten acht gewinkelte SATA-Ports, zwei U.2-Ports und zwei M.2-Stecker darauf, befüllt zu werden. Dieses Mal gibt es jedoch keinen großen Wärmeableiter oder Lüfter. Außerdem finden sich zusätzliche Features wie ein Debug-Display, USB 3.1-Support und eine gesunde Mischung Anschlüsse am I/O-Panel.
Als letztes ist das X299 Micro zu nennen. Dieses Modell übernimmt viele Eigenschaften seines Vorgängers. Wie schon der Name vermuten lässt, setzt es auf den mATX-Formfaktor mit vier DIMM-Slots. Aufgrund der begrenzten Fläche des PCBs gibt es nur drei PCIe-Slots, sechs gewinkelte SATA-Ports, einen M.2-Stecker und einen U.2-Port. Weiterhin stehen dem Nutzer mehr interne und externe USB-Ports bereit und auch das Layout hat einige, kleine Änderungen erfahren.
Darüber hinaus sind zum jetzigen Zeitpunkt keine näheren Informationen zu EVGAs kommenden X299-Motherboards bekannt. Immerhin scheint EVGA viel Zeit in das Design der unterschiedlichen Modelle zu investieren, um für jeden Nutzertyp einen idealen Kompromiss zu finden.
Quelle: Videocardz
Das X299 Dark sollte das X99 Classified ersetzen und wartet im Vergleich zu seinem High-End-Vorgänger mit einem neuen Farbschema und verbessertem Design auf. Da sich dieses Motherboard an Overclocker richtet, gibt es nur vier DIMM-Slots. Weiterhin stehen fünf Full-Sized PCIe-Slots ohne Stahlverstärkung sowie einmal PCIe x4 bereit. Der Speicher kann über acht gewinkelte SATA-Ports, zwei U.2-Ports und zwei M.2-Stecker erweitert werden. Letztere wurden zusätzlich mit einem neuen Kühler ausgestattet. Auf der Suche nach zusätzlichen Features finden wir zwei Debug-Displays, diverse Onboard-Knöpfe und ein neues Layout des PCB.
Das X299 FTW K setzt wie sein Vorgänger auf den E-ATX-Formfaktor, dieses Mal nutzt EVGA jedoch die komplette Fläche des PCBs. Somit stehen vier Full-Sized PCIe-Slots ohne Stahlverstärkung sowie einmal PCIe x4 und einmal PCIe x1 bereit. Hinsichtlich der Speicheranbindung warten acht gewinkelte SATA-Ports, zwei U.2-Ports und zwei M.2-Stecker darauf, befüllt zu werden. Dieses Mal gibt es jedoch keinen großen Wärmeableiter oder Lüfter. Außerdem finden sich zusätzliche Features wie ein Debug-Display, USB 3.1-Support und eine gesunde Mischung Anschlüsse am I/O-Panel.
Als letztes ist das X299 Micro zu nennen. Dieses Modell übernimmt viele Eigenschaften seines Vorgängers. Wie schon der Name vermuten lässt, setzt es auf den mATX-Formfaktor mit vier DIMM-Slots. Aufgrund der begrenzten Fläche des PCBs gibt es nur drei PCIe-Slots, sechs gewinkelte SATA-Ports, einen M.2-Stecker und einen U.2-Port. Weiterhin stehen dem Nutzer mehr interne und externe USB-Ports bereit und auch das Layout hat einige, kleine Änderungen erfahren.
Darüber hinaus sind zum jetzigen Zeitpunkt keine näheren Informationen zu EVGAs kommenden X299-Motherboards bekannt. Immerhin scheint EVGA viel Zeit in das Design der unterschiedlichen Modelle zu investieren, um für jeden Nutzertyp einen idealen Kompromiss zu finden.
Quelle: Videocardz
News by Luca Rocchi and Marc Büchel - German Translation by Paul Görnhardt - Italian Translation by Francesco Daghini
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