Einige neue Informationen
Die CES 2017 hat zwar noch nicht begonnen, wir haben jedoch bereits einige Bilder von MSIs kommenden AM4-Motherboards erhalten. Noch sind nur wenige Informationen zu Motherboards für die anstehenden Ryzen-CPUs bekannt. Umso mehr freuen wir uns, die neuen Bilder mit Euch teilen zu können, besonders da es sich um das neue Titanium-Flaggschiff handelt.
Momentan sind keine Details zu den neuen Modellen bekannt und entsprechende NDAs sollte zu Ende Februar auslaufen. Aber lasst uns über das, was wir auf den Bildern des X370 XPower Gaming Titanium finden können, reden. Den Löchern für Schrauben zufolge handelt es sich um eine Hauptplatine im ATX-Formfaktor. Wie für die MSI Titanium-Reihe charakteristisch, ist das PCB in Silber mit schwarzen Wärmeableitern gehalten. Normalerweise entstammen MSIs Flaggschiffmodelle dieser Linie und wir vermuten, dass sich diese Tradition auch für AMDs Ryzen-CPUs erhalten wird.
Es sind drei PCIe Gen 3.0-Slots zu finden, von denen zwei mit Stahl verstärkt wurden. Zwischen dem ersten und dem zweiten Full-Sized PCIe-Steckplatz liegt ein Abstand von zwei Slots, um Grafikkarten mehr Freiraum für potenzielle Multi-GPU-Setups zu verschaffen. Im Bezug auf Speicher stehen zwei M.2-Slots bereit, allerdings ohne MSI M.2 Shield. Letzterer ist nützlich, um Throttling bei High-End M.2-SSDs vorzubeugen.
Weiterhin entdecken wir sechs SATA-Ports, einen U.2-Port und einen internen USB 3.1-Anschluss. Solche internen Anschlüsse scheinen unter der neuen Motherboard-Generation sehr verbreitet zu sein. Da sich dieses Modell auch an Overclocker richtet, finden sich ebenfalls Features wie Onboard-Schalter und ein Debug-Display.
Das MSI B350 Tomahawk hingegen ist ein Mittelklasse-Motherboard. Das PCB macht keinen überfüllten Eindruck und bietet dennoch zwischen dem ersten und zweiten Full-Size PCIe-Slot einen M.2-Steckplatz. Auch vier SATA-Ports sind vorhanden. Darüber hinaus gibt es zwei PCIe Gen 3.0-Slots, von denen einer mit Stahl verstärkt ist. Allgemein verfügt dieses Modell über keinen zusätzlichen Chip.
Da die CES ihre Pforten noch nicht geöffnet hat, hoffen wir in den kommenden Tagen weitere Bilder neuer Motherboards zu sehen.
Quelle: Own
Momentan sind keine Details zu den neuen Modellen bekannt und entsprechende NDAs sollte zu Ende Februar auslaufen. Aber lasst uns über das, was wir auf den Bildern des X370 XPower Gaming Titanium finden können, reden. Den Löchern für Schrauben zufolge handelt es sich um eine Hauptplatine im ATX-Formfaktor. Wie für die MSI Titanium-Reihe charakteristisch, ist das PCB in Silber mit schwarzen Wärmeableitern gehalten. Normalerweise entstammen MSIs Flaggschiffmodelle dieser Linie und wir vermuten, dass sich diese Tradition auch für AMDs Ryzen-CPUs erhalten wird.
Es sind drei PCIe Gen 3.0-Slots zu finden, von denen zwei mit Stahl verstärkt wurden. Zwischen dem ersten und dem zweiten Full-Sized PCIe-Steckplatz liegt ein Abstand von zwei Slots, um Grafikkarten mehr Freiraum für potenzielle Multi-GPU-Setups zu verschaffen. Im Bezug auf Speicher stehen zwei M.2-Slots bereit, allerdings ohne MSI M.2 Shield. Letzterer ist nützlich, um Throttling bei High-End M.2-SSDs vorzubeugen.
Weiterhin entdecken wir sechs SATA-Ports, einen U.2-Port und einen internen USB 3.1-Anschluss. Solche internen Anschlüsse scheinen unter der neuen Motherboard-Generation sehr verbreitet zu sein. Da sich dieses Modell auch an Overclocker richtet, finden sich ebenfalls Features wie Onboard-Schalter und ein Debug-Display.
Das MSI B350 Tomahawk hingegen ist ein Mittelklasse-Motherboard. Das PCB macht keinen überfüllten Eindruck und bietet dennoch zwischen dem ersten und zweiten Full-Size PCIe-Slot einen M.2-Steckplatz. Auch vier SATA-Ports sind vorhanden. Darüber hinaus gibt es zwei PCIe Gen 3.0-Slots, von denen einer mit Stahl verstärkt ist. Allgemein verfügt dieses Modell über keinen zusätzlichen Chip.
Da die CES ihre Pforten noch nicht geöffnet hat, hoffen wir in den kommenden Tagen weitere Bilder neuer Motherboards zu sehen.
Quelle: Own
News by Luca Rocchi and Marc Büchel - German Translation by Paul Görnhardt - Italian Translation by Francesco Daghini
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