In seinem Blog gab der 3DMark-Entwickler Nick Renqvist bekannt, dass die nächste Version des weit verbreiteten 3DMark komplett auf die Unterstützung von DirectX-9-Hardware verzichte. Man wolle sich gänzlich auf DirectX 10 und Windows Vista konzentrieren.
Arbeiten mit Microsofts aktuellem DirectX-10 seien wesentlich angenehmer. Des Weiteren eröffne es neue Möglichkeiten bei der Darstellung von volumetrischen Effekte wie beispielsweise Rauch, Nebel ... Allgemein sei DirectX 10 ein grosser Entwicklungssprung und DirectX-9-Hardware könnte bereits mit den vorhergehenden 3DMarks getestet werden.