Bestandteile von hoher Qualität kombiniert mit herausragendem Design
Jonsbo hat zwei neue PC-Gehäuse namens UMX4 und RM3 enthüllt. Beide stechen aus der Masse durch Details wie hochwertiges Baumaterial und eine makellose Verarbeitung hervor.
Das UMX4 ist im Mid-Tower-Formfaktor gehalten und stellt den Nachfolger des recht beliebten UMX2 dar. Es besteht aus einer Kombination aus Aluminium und Stahl und seine Maße liegen bei 437x207x426mm. Die Platzverhältnisse lassen bis zu 310mm lange Grafikkarten und bis zu 162mm hohe CPU-Kühler sowie ATX-, micro-ATX- und mini-ITX-Motherboards zu. Außerdem bietet das Case Einbaumöglichkeiten für zwei 3.5-Zoll- und vier 2.5-Zoll-Laufwerke sowie sieben Erweiterungen per PCI-Slot.
Im Bezug auf Kühlung sind im UMX4 bereits drei 120mm-Lüfter vorinstalliert (zwei oben und einer hinten). Optional können zwei weitere 120mm-Modelle an der Unterseite angebracht werden.
Das RM3 hingegen löst das RM1 ab. Da es sich um ein mini-Tower-Gehäuse handelt, unterstützt es ausschließlich mini-ITX- und micro-ATX-Motherboards. Trotz seiner geringen Größe von 385x215x336 unterstützt es bis zu 310mm lange Grafikkarten und 170mm hohe CPU-Kühler. Auch dieses Gehäuse besteht aus einer Kombination aus Aluminium und Stahl. Zusätzlich verfügt es über ein Seitenteil aus 5mm-Hartglass.
Zusätzlich findet sich im RM3 ein abgetrenntes Segment unter dem Motherboard, in dem das Netzteil untergebracht wird. Diese Aufteilung hinterlässt einen aufgeräumten Eindruck und wartet darüber hinaus sogar mit einem beleuchteten Jonsbo-Logo unter der Hauptplatinenhalterung auf.
In dieses Gehäuse können drei 2.5-Zoll- und zwei 3.5-Zoll-Drives eingebaut werden. Es sind bereits drei Lüfter vorinstalliert, ein 140mm-Modell an der Oberseite, ein weiterer mit 120mm hinten und ein letzter 120mm-Fan unten. Als mini-Tower-Case bietet das Jonsbo RM3 nur vier PCI-Erweiterungssteckplätze, das Design wirkt dafür allgemein sehr ordentlich.
Beide neuen Gehäuse von Jonsbo sollten bald erhältlich sein. Das UMX4 schlägt dabei mit 149.99€ zu Buche (159.99€ mit Hartglass), während das RM3 109.99€ kostet.
Quelle: Jonsbo.eu.
Das UMX4 ist im Mid-Tower-Formfaktor gehalten und stellt den Nachfolger des recht beliebten UMX2 dar. Es besteht aus einer Kombination aus Aluminium und Stahl und seine Maße liegen bei 437x207x426mm. Die Platzverhältnisse lassen bis zu 310mm lange Grafikkarten und bis zu 162mm hohe CPU-Kühler sowie ATX-, micro-ATX- und mini-ITX-Motherboards zu. Außerdem bietet das Case Einbaumöglichkeiten für zwei 3.5-Zoll- und vier 2.5-Zoll-Laufwerke sowie sieben Erweiterungen per PCI-Slot.
Im Bezug auf Kühlung sind im UMX4 bereits drei 120mm-Lüfter vorinstalliert (zwei oben und einer hinten). Optional können zwei weitere 120mm-Modelle an der Unterseite angebracht werden.
Das RM3 hingegen löst das RM1 ab. Da es sich um ein mini-Tower-Gehäuse handelt, unterstützt es ausschließlich mini-ITX- und micro-ATX-Motherboards. Trotz seiner geringen Größe von 385x215x336 unterstützt es bis zu 310mm lange Grafikkarten und 170mm hohe CPU-Kühler. Auch dieses Gehäuse besteht aus einer Kombination aus Aluminium und Stahl. Zusätzlich verfügt es über ein Seitenteil aus 5mm-Hartglass.
Zusätzlich findet sich im RM3 ein abgetrenntes Segment unter dem Motherboard, in dem das Netzteil untergebracht wird. Diese Aufteilung hinterlässt einen aufgeräumten Eindruck und wartet darüber hinaus sogar mit einem beleuchteten Jonsbo-Logo unter der Hauptplatinenhalterung auf.
In dieses Gehäuse können drei 2.5-Zoll- und zwei 3.5-Zoll-Drives eingebaut werden. Es sind bereits drei Lüfter vorinstalliert, ein 140mm-Modell an der Oberseite, ein weiterer mit 120mm hinten und ein letzter 120mm-Fan unten. Als mini-Tower-Case bietet das Jonsbo RM3 nur vier PCI-Erweiterungssteckplätze, das Design wirkt dafür allgemein sehr ordentlich.
Beide neuen Gehäuse von Jonsbo sollten bald erhältlich sein. Das UMX4 schlägt dabei mit 149.99€ zu Buche (159.99€ mit Hartglass), während das RM3 109.99€ kostet.
Quelle: Jonsbo.eu.
News by Luca Rocchi and Marc Büchel - German Translation by Paul Görnhardt - Italian Translation by Francesco Daghini
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