Für die Segmente Performance und Mainstream
Einem neuen Bericht zufolge scheinen die Polaris-GPUs Ellesmere und Baffin nicht ganz so schnell wie erwartet zu sein, sollten sich aber aufgrund ihrer bemerkenswerten Energieeffizienz dennoch gut in den Performance- und Mainstream-Märkten schlagen.
Techpowerup.com meldet in Berufung auf industrienahe Quellen, dass die kommenden Polaris-GPUs sich hauptsächlich an die Marktsegmente Performance und Mainstream richteten. Die Technologie basiert auf AMDs vierter Generation der Graphics Core Next-Architektur.
Der größere Chip “Ellesmere” verfüge über 32 Compute Units (CUs) anstatt 40, wie frühere Gerüchte andeuteten. Angenommen, dass jede CU über 64 Stream-Prozessoren besitzt, ergäbe dies insgesamt 2048. Es wird ausgeführt, dass die Single-Precision-Rechenleistung bei ungefähr 5.5 TFLOPs läge. Somit überträfen die neuen Modelle die älteren GPUs mit Hawaii-Chip, die mit 2816 Stream-Prozessoren arbeiteten, bei weitem.
Dem Bericht zufolge betrüge die TDP von Ellesmere nicht mehr als 150W. Auch hier liegt eine deutliche Verbesserung zu “Hawaii“ mit noch 250W vor. Dies ermöglicht AMD, die Grafikkarten mit nur einem 8-Pin-Stecker zur Stromversorgung zu bestücken.
Die restlichen Spezifikationen beinhalten ein 256-bit-Speicher-Interface sowie 8GB an GDDR5 oder GDDR5X-VRAM. Die ersten SKUs verwendeten wohl 7Gbps GDDR5-Module.
Die kleinere Polaris-GPU namens Baffin rechne nur mit 14 CUs und somit 896 Stream-Prozessoren. Dieser Chip solle die Tobago-Grafikkarte AMD Radeon R7 360 ersetzen, böte dabei jedoch die Performance einer R7 370, die auf die Trinidad-GPU setzt. Mit einer Single-Precision-Rechenleistung von 2.5 TFLOPs und einer TDP von 50W sollte es sich hierbei um ein anständiges Mainstream-Modell handeln.
Die gleiche Meldung schätzt weiterhin, dass Grafikkarten mit der Polaris-GPU Baffin über 4GB an GDDR5-Speicher mit einem 128-bit-Interface verfügen könnten.
Hoffentlich hören wir nähere Informationen zu kommenden Polaris-Produkten entweder direkt auf der Computex 2016 oder vielleicht sogar schon auf dem speziellen Event davor.
Quelle: Techpowerup.com.
Techpowerup.com meldet in Berufung auf industrienahe Quellen, dass die kommenden Polaris-GPUs sich hauptsächlich an die Marktsegmente Performance und Mainstream richteten. Die Technologie basiert auf AMDs vierter Generation der Graphics Core Next-Architektur.
Der größere Chip “Ellesmere” verfüge über 32 Compute Units (CUs) anstatt 40, wie frühere Gerüchte andeuteten. Angenommen, dass jede CU über 64 Stream-Prozessoren besitzt, ergäbe dies insgesamt 2048. Es wird ausgeführt, dass die Single-Precision-Rechenleistung bei ungefähr 5.5 TFLOPs läge. Somit überträfen die neuen Modelle die älteren GPUs mit Hawaii-Chip, die mit 2816 Stream-Prozessoren arbeiteten, bei weitem.
Dem Bericht zufolge betrüge die TDP von Ellesmere nicht mehr als 150W. Auch hier liegt eine deutliche Verbesserung zu “Hawaii“ mit noch 250W vor. Dies ermöglicht AMD, die Grafikkarten mit nur einem 8-Pin-Stecker zur Stromversorgung zu bestücken.
Die restlichen Spezifikationen beinhalten ein 256-bit-Speicher-Interface sowie 8GB an GDDR5 oder GDDR5X-VRAM. Die ersten SKUs verwendeten wohl 7Gbps GDDR5-Module.
Die kleinere Polaris-GPU namens Baffin rechne nur mit 14 CUs und somit 896 Stream-Prozessoren. Dieser Chip solle die Tobago-Grafikkarte AMD Radeon R7 360 ersetzen, böte dabei jedoch die Performance einer R7 370, die auf die Trinidad-GPU setzt. Mit einer Single-Precision-Rechenleistung von 2.5 TFLOPs und einer TDP von 50W sollte es sich hierbei um ein anständiges Mainstream-Modell handeln.
Die gleiche Meldung schätzt weiterhin, dass Grafikkarten mit der Polaris-GPU Baffin über 4GB an GDDR5-Speicher mit einem 128-bit-Interface verfügen könnten.
Hoffentlich hören wir nähere Informationen zu kommenden Polaris-Produkten entweder direkt auf der Computex 2016 oder vielleicht sogar schon auf dem speziellen Event davor.
Quelle: Techpowerup.com.
News by Luca Rocchi and Marc Büchel - German Translation by Paul Görnhardt - Italian Translation by Francesco Daghini
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