Schneidet in 3DMark bemerkenswert gut ab
Nur einen Tag vor der mutmaßlichen Enthüllung haben uns erste Benchmark-Ergebnisse der kommenden Geforce GTX 1080-Grafikkarte erreicht. Das Modell basiert auf der Nvidia Pascal GP104-GPU.
Obwohl wir bereits zahlreiche Details erfahren haben, ist die genau Anzahl an CUDA-Kernen der GTX 1080 mit GP104-400-GPU noch unbekannt. Neuesten Informationen zufolge verfügt sie jedoch über 8GB GDDR5X-Speicher, der mit 2’500MHz (effektiv 10’000Mhz) taktet. In Verbindung mit dem 256-bit-Interface ergibt dies insgesamt eine Bandbreite von 320GB/s.
Die Geforce GTX 1070, die eine GP104-200-GPU verwendet, wird wahrscheinlich weniger CUDA-Kerne bieten und 8GB des langsameren GDDR5-Speichers mit einer niedrigeren Geschwindigkeit von 2’000MHz (effektiv 8GHz) verwenden. Sie setzt wohl ebenfalls auf ein 256-bit-Interface, so dass sich eine immernoch ansehnliche Bandbreite von 256GB/s ergibt.
Den ersten 3DMark 11-Ergebnissen von Videocardz.com zufolge ist die Geforce GTX 1080 ein ziemliches Monster. So erreichte sie satte 27’683 Punkte im Performance-Preset und 10’102 Punkte im FireStrike Extreme-Benchmark.
Somit schlägt sie im Performance-Preset übertaktete GM200-Grafikkarten, die üblicherweise eine Punktzahl zwischen 23’000 und 25’000 erzielen. Das gleiche gilt für das Extreme-Preset, wo eine übertaktete Geforce GTX 980 Ti im gleichen Test ungefähr 8’700 erreicht.
Es ist nicht bekannt, welche Treiber zum Einsatz kamen und die Ergebnisse fallen wahrscheinlich noch ein wenig höher aus, sobald Nvidia die Geforce-Software weiter optimiert.
Selbstverständlich sind dies trotzdem lediglich 3DMark-Benchmarks und wir würden lieber ein bisschen echte Gaming-Performance sehen. Hierfür werden wir uns aber wohl noch ein bisschen gedulden müssen.
Weiterhin ist es wichtig zu erwähnen, dass das 3DMark-Programm die GPU-Clocks noch nicht korrekt erkennt, die Treiber hingegen eindeutig die GTX 1080-Grafikkarte identifizieren.
Hoffentlich hören wir morgen viele, neue Informationen zu den anstehenden Grafikkarten Geforce GTX 1080/1070.
Quelle: Videocardz.com.
Obwohl wir bereits zahlreiche Details erfahren haben, ist die genau Anzahl an CUDA-Kernen der GTX 1080 mit GP104-400-GPU noch unbekannt. Neuesten Informationen zufolge verfügt sie jedoch über 8GB GDDR5X-Speicher, der mit 2’500MHz (effektiv 10’000Mhz) taktet. In Verbindung mit dem 256-bit-Interface ergibt dies insgesamt eine Bandbreite von 320GB/s.
Die Geforce GTX 1070, die eine GP104-200-GPU verwendet, wird wahrscheinlich weniger CUDA-Kerne bieten und 8GB des langsameren GDDR5-Speichers mit einer niedrigeren Geschwindigkeit von 2’000MHz (effektiv 8GHz) verwenden. Sie setzt wohl ebenfalls auf ein 256-bit-Interface, so dass sich eine immernoch ansehnliche Bandbreite von 256GB/s ergibt.
Den ersten 3DMark 11-Ergebnissen von Videocardz.com zufolge ist die Geforce GTX 1080 ein ziemliches Monster. So erreichte sie satte 27’683 Punkte im Performance-Preset und 10’102 Punkte im FireStrike Extreme-Benchmark.
Somit schlägt sie im Performance-Preset übertaktete GM200-Grafikkarten, die üblicherweise eine Punktzahl zwischen 23’000 und 25’000 erzielen. Das gleiche gilt für das Extreme-Preset, wo eine übertaktete Geforce GTX 980 Ti im gleichen Test ungefähr 8’700 erreicht.
Es ist nicht bekannt, welche Treiber zum Einsatz kamen und die Ergebnisse fallen wahrscheinlich noch ein wenig höher aus, sobald Nvidia die Geforce-Software weiter optimiert.
Selbstverständlich sind dies trotzdem lediglich 3DMark-Benchmarks und wir würden lieber ein bisschen echte Gaming-Performance sehen. Hierfür werden wir uns aber wohl noch ein bisschen gedulden müssen.
Weiterhin ist es wichtig zu erwähnen, dass das 3DMark-Programm die GPU-Clocks noch nicht korrekt erkennt, die Treiber hingegen eindeutig die GTX 1080-Grafikkarte identifizieren.
Hoffentlich hören wir morgen viele, neue Informationen zu den anstehenden Grafikkarten Geforce GTX 1080/1070.
Quelle: Videocardz.com.
News by Luca Rocchi and Marc Büchel - German Translation by Paul Görnhardt - Italian Translation by Francesco Daghini
Previous article - Next article
comments powered by Disqus
comments powered by Disqus