Bietet zwei GTX 980 im SLI für 3,999$
Er wurde bereits auf der CES 2016 im Januar vorgeführt, nun ist der zylinderförmige MSI Vortex Gaming-PC jedoch endlich offiziell erhältlich. Bei einem Preis von 2‘199$ bietet das kleine, an Apples Mac Pro-Systeme erinnernde, 6.5L-Gehäuse wie zu erwarten anständige Rechenpower.
Aktuell hat MSI zwei SKUs präsentiert. Beide verwenden den Intel Z170-Chipsatz mit einer Core i7 6700K Skylake-CPU, zwei 128GB PCIe Gen3 x4-SSDs im RAID verbunden mit einer 1TB 7200RPM SATA-HD. Der Unterschied zwischen den beiden Varianten liegt in der Grafikkarte und in der gebotenen Speicherkapazität.
Die normale Version für 2’199$ verfügt über 16GB DDR4-2133-RAM und zwei GTX 960 3GB-Grafikkarten. Das mag auf den ersten Blick komisch klingen, die Karten scheinen jedoch OEM-Modelle zu sein und verwenden infolgedessen eine GM204-GPU, 1280 CUDA-Kerne und 3GB GDDR5-Speicher in Verbindung mit einem 192-bit-Speicherinterface. Es handelt sich also nicht um die übliche Desktopversion der GTX 960.
Die zweite SKU mit einem deutlich höheren Preis von 3‘999$ setzt auf 32GB DDR4-2133-Speicher und zwei GTX 980 8GB-Grafikkarten im SLI-Verbund.
Da es sich bei beiden Karten um MXM-Versionen zu handeln scheint, sind die Spezifikationen hier noch unklar.
Falls Ihr noch nicht davon gehört habt, der MSI Vortex verwendet ein besonderes 360° Silent Storm Kühlungssystem. Hierbei wird die kühle Luft vom Boden des Gehäuses nach oben gezogen, läuft auf dem Weg über alle Komponenten und verlässt genau wie bei einem Mac Pro das Case in nun erhitztem Zustand durch die Oberseite. Diese Methode scheint gut zu funktionieren, da sie sowohl eine Skylake-CPU als auch zwei GTX 980 in Schach hält und dabei selbst unter Volllast dem Hersteller zufolge nicht mehr als 37dBA laut ist.
Die restlichen Spezifikationen nennen einen Killer DoubleShot-X3 Pro-Chip mit Dual Gigabit-LAN und 802.11ac WLAN, zwei Thunderbolt 3- und vier USB 3.0-Ports, zwei HDMI- und zwei DisplayPort-Ausgänge sowie ein 450W 80Plus Gold-Netzteil.
Beide MSI Vortex-Modelle sind bereits in den USA gesichtet worden. Hoffentlich passiert dasselbe bald in Europa.
Quelle: MSI.com.
Aktuell hat MSI zwei SKUs präsentiert. Beide verwenden den Intel Z170-Chipsatz mit einer Core i7 6700K Skylake-CPU, zwei 128GB PCIe Gen3 x4-SSDs im RAID verbunden mit einer 1TB 7200RPM SATA-HD. Der Unterschied zwischen den beiden Varianten liegt in der Grafikkarte und in der gebotenen Speicherkapazität.
Die normale Version für 2’199$ verfügt über 16GB DDR4-2133-RAM und zwei GTX 960 3GB-Grafikkarten. Das mag auf den ersten Blick komisch klingen, die Karten scheinen jedoch OEM-Modelle zu sein und verwenden infolgedessen eine GM204-GPU, 1280 CUDA-Kerne und 3GB GDDR5-Speicher in Verbindung mit einem 192-bit-Speicherinterface. Es handelt sich also nicht um die übliche Desktopversion der GTX 960.
Die zweite SKU mit einem deutlich höheren Preis von 3‘999$ setzt auf 32GB DDR4-2133-Speicher und zwei GTX 980 8GB-Grafikkarten im SLI-Verbund.
Da es sich bei beiden Karten um MXM-Versionen zu handeln scheint, sind die Spezifikationen hier noch unklar.
Falls Ihr noch nicht davon gehört habt, der MSI Vortex verwendet ein besonderes 360° Silent Storm Kühlungssystem. Hierbei wird die kühle Luft vom Boden des Gehäuses nach oben gezogen, läuft auf dem Weg über alle Komponenten und verlässt genau wie bei einem Mac Pro das Case in nun erhitztem Zustand durch die Oberseite. Diese Methode scheint gut zu funktionieren, da sie sowohl eine Skylake-CPU als auch zwei GTX 980 in Schach hält und dabei selbst unter Volllast dem Hersteller zufolge nicht mehr als 37dBA laut ist.
Die restlichen Spezifikationen nennen einen Killer DoubleShot-X3 Pro-Chip mit Dual Gigabit-LAN und 802.11ac WLAN, zwei Thunderbolt 3- und vier USB 3.0-Ports, zwei HDMI- und zwei DisplayPort-Ausgänge sowie ein 450W 80Plus Gold-Netzteil.
Beide MSI Vortex-Modelle sind bereits in den USA gesichtet worden. Hoffentlich passiert dasselbe bald in Europa.
Quelle: MSI.com.
News by Luca Rocchi and Marc Büchel - German Translation by Paul Görnhardt - Italian Translation by Francesco Daghini
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