NAS Hersteller Thecus aus Taiwan leid mich nach Berlin ein, wo sie die aktuellsten NAS präsentierten. Das Event an und für sich wurde von Caseking organisiert und fand nicht allzuweit von deren Hauptsitz statt, wobei die Classic Remise als Location ausgesucht wurde. Dort findet man eine beeindruckende Kollektion von Autos des vergangenen Jahrhunderts. An dieser Stelle wollen wir uns nun aber wieder dem eigentlichen Thema widmen. Alle drei Modelle, die von Thecus gezeigt wurden, entstammen der W Serie, wobei W für Windows steht. Um noch etwas präzisier zu sein, die Bezeichnungen der NAS sind W2000, W4000 und W5000.

NAS Hersteller Thecus aus Taiwan leid mich nach Berlin ein, wo sie die aktuellsten NAS präsentierten. Das Event an und für sich wurde von Caseking organisiert und fand nicht allzuweit von deren Hauptsitz statt, wobei die Classic Remise als Location ausgesucht wurde. Dort findet man eine beeindruckende Kollektion von Autos des vergangenen Jahrhunderts. An dieser Stelle wollen wir uns nun aber wieder dem eigentlichen Thema widmen. Alle drei Modelle, die von Thecus gezeigt wurden, entstammen der W Serie, wobei W für Windows steht. Um noch etwas präzisier zu sein, die Bezeichnungen der NAS sind W2000, W4000 und W5000.

Präsent war aber nicht nur Thecus, ebenfalls mit von der Partie waren Microsoft, Seagate und Intel. Im Prinzip handelt es sich dabei um diejenigen Unternehmen mit denen Thecus am engsten zusammen arbeitet. Beispielsweise werden beim W2000, W4000 sowie beim W5000 ausschlisslich 2.13 GHz schnelle Dual Core Atom Prozessoren von Intel verbaut. Darüber hinaus, werden diese NAS-Systeme mit vorinstalliertem Windows Storage Server 2012 R2 Essentials ausgeliefert und zielen auf den KMU-Markt.

Aufgrund der Tatsache, dass auf den Thecus NAS der W Serie Windows Storage Server 2012 R2 Essentials zum Einsatz kommt, können diese leicht in ein Microsoft basiertes Ökosystem eingebunden werden. So unterstrich Microsoft schliesslich auch, dass problemlos Office 365 für ein kleines Unternehmen sowie Azure Backup über ein Thecus NAS der W-Serie in einem Unternehmen implementiert werden können.

Etwas später präsentierte sich Seagate auf der Bühne. Zu Beginn der Präsentation wurde darauf aufmerksam gemacht, dass Festplatten immer noch ein stabiles und rentables Geschäft darstellen. Einen Grund dafür findet man beim derzeit omnipräsenten Thema Content Creation. Damit im zusammenhang steht ein rasant wachsender Bedarf an Speicherplatz, wobei Festplatten in diesem Fall die erste Wahl darstellen. Wesentlich interessanter war aber zu hören, dass Seagate einen speziellen Garantieplan bezüglich Datenwiederherstellung anbietet. Fällt eine Festplatte aus und ist man auf die darauf befindlichen Daten angewiesen, dann hat man keine andere Möglichkeit diese einem Datenrettungsinstitut zu schicken. Den Angaben von Seagate zur Folge schlägt die Wiederherstellung pro Festplatte mit 799 USD zu Buche. Verfügt man über ein NAS mit fünf Laufwerken, bei dem alle fünf Festplatten gleichzeitig ausfielen, dann handelt es sich rasch um eine ordentliche Summe. Kauft man zu Festplatten von Seagate die +Rescue Option, dann sind allfällige Kosten für Datenrettung bereits gedeckt.

Sollte man weitere Informationen bezüglich der präsentierten NAS Modelle wünschen, dann empfehlen wir die folgenden Links:

Thecus W2000

Thecus W4000

Thecus W5000