Nvidia und Ubisoft arbeiten seit jeher nah zusammen und ein neues Video zeigt nun, dass Nvidia GameWorks Optimizations mit beeindruckendem Effekt in Assassin's Creed Unity integriert sein wird.
Während Gamer mit Next-Gen-Konsolen einzig 900p und 30FPS genießen dürfen, können sich PC-Spieler über das Game in all seiner Schönheit freuen. Dazu bedarf es allerdings der richtigen Hardware, welche nach den kürzlich geleakten Systemanforderungen nicht gerade dem aktuellen Standard entsprechen dürfte.
Ein neues Video sowie ein Post von Nvidia gibt Preis, dass Nutzer eines PCs mit Nvidia-Grafikkarte von einigen netten GameWorks Optimizations wie Horizon Based Ambient Occlusion Plus (HBAO+), Temporal Anti-alising (TXAA), Percentage-Closer Soft Shadows (PCSS) oder GeometryWorks Advanced Tessellation profitieren können.
HBAO+ ist Nvidias Weg Ambient Occlusion zu implementieren und in diesem Fall wird die GPU genutzt um die Geometrie der Sezenerie zu analysieren sowie diese möglichst real wirken zu lassen. Damit sollen die Limitierungen von Global Illumination überkommen werden können.
TXAA und PCSS kamen bereits mit Assassin's Creed IV: Black Flag zum Einsatz, weshalb es für Ubisoft Sinn macht diese Technologien auch hier wieder zu verwenden. Andererseits ähnelt GeometryWorks Advanced Tessellation sehr der DirectX 11 Tessellation, ist allerdings deutlich besser für die Benutzung mit HBAO+ und PCSS geeignet.
In jedem Fall sieht das neue Spiel definitiv beeindruckend aus und wir werden unser bestes geben die maximalen Settings auszureizen sobald es am 11. November offiziell erscheint.
Quelle:
Geforce.com.