Gleiche GM204 GPU mit 1664 CUDA Cores
Zusätzlich zur neuen Flaggschiff-Geforce-Grafikkarte GTX 980 mit GM204-Maxwell-GPU hat Nvidia die neue Geforce GTX 970 Grafikkarte vorgestellt. Mit der gleichen GPU bietet dieses Modell 1664 CUDA Cores und sollte nach Aussagen von Nvidia in der Lage sein viele Spiele mit 4K-Auflösung und genießbarer Frame-Rate wiederzugeben.
Wie bereits erwähnt, verfügt die Geforce GTX 970 ebenfalls über die GM204 Maxwell GPU. Basierend auf 28nm-Manufacturing-Process und mit 5,2 Milliarden Transistoren auf einem 398 mm² Die, ist die GM204 wie die Fermi- und Kepler-GPUs zuvor aus, in diesem Fall vier, Graphics Processing Clusters (GPCs) zusammengesetzt. Jedes GPC verfügt über eine zugehörige Raster Engine und vier Streaming Maxwell Multiprocessors (SMMs). Im Falle der Geforce GTX 970 wurde diese Zahl reduziert um letztlich 13 SMMs mit jeweils 128 CUDA Cores, einer PolyMorph Engine und acht Texture-Units für insgesamt 1664 CUDA Cores und 104 Texture Units (TMUs) zu ergeben. Jedes GPC besitzt dazu einen eigenen Speicher-Controller. In diesem Fall handelt es sich um vier 64-Bit-Speicher-Controller für ein 256-Bit-Speicher-Interface. Jeder dieser Controller ist mit 16 ROP-Units und 512KB L2-Cache verbunden, was insgesamt zu 2048KB L2-Cache und 64 ROPs führt. Dies stellt eine deutliche Verbesserung gegenüber der Kepler GK104 GPU mit 512KB L2-Cache und 32 ROPs sowie der Hälfte der SMMs dar.
Das Speicher-Subsystem der GM204 wurde ebenfalls überarbeitet um DRAM-Bandwidth-Demands zu reduzieren. Nun kommt eine verlustfreie Kompressionstechnologie zu Einsatz wenn Daten auf den Speicher ausgelagert werden. Mit mehreren Layern von Compression-Algorithms und einigen Caching-Improvements will Nvidia erreicht haben, dass die GPU deutlich weniger (25 Prozent) Bytes pro Frame vom Speicher holen muss.
Die Geforce GTX 970 wird natürlich alle neuen Features mit sich bringen, die sich durch die neue GM204 Maxwell GPU ergeben. Dazu gehören Voxel Global Illumination (VXGI) Lighting, Dynamic Super Resolution, Multi-Frame sampled Anti-Aliasing (MFAA) und eine neue Nvidia VR Direct Technology.
Das Referenzmodell der Geforce GTX 970 wird mit 1050MHz Base GPU Clock, 1178MHz GPU Boost Clock und 7000MHz für die 4GB GDDR5-Speicher arbeiten. Wie bereits erwähnt sind letztere an einem 256-Bit-Speicher-Interface angeboten, was bis zu 224GB/s Memory-Bandwidth erlaubt.
Da es sich um die gleiche GPU handelt, benötigt die Geforce GTX 970 ebenso verhältnismäßig wenig Strom wie das Modell GTX 980 und kann daher mit nur zwei 6-Pin-PCI-Express-Stromanschlüssen bei einer TDP von 145W betrieben werden.
Während das Referenz-Design höchstwahrscheinlich nur in einer sehr geringen Auflage produziert werden wird, werden viele Hersteller mit der GTX 970 auf Custom-Designs setzen. Die Referenzkarte nutzt zur Kühlung einen Dual-Slot-Kühler, genau wie die GRTX 980, kommt allerdings ohne die Backplate.
Wie es bereits mit der Geforce GTX 980 der Fall ist, wird die Geforce GTX 970 ab sofort für einen Preis von 270 Euro ohne Steuern erhältlich sein.
Quelle: Nvidia.com.
Wie bereits erwähnt, verfügt die Geforce GTX 970 ebenfalls über die GM204 Maxwell GPU. Basierend auf 28nm-Manufacturing-Process und mit 5,2 Milliarden Transistoren auf einem 398 mm² Die, ist die GM204 wie die Fermi- und Kepler-GPUs zuvor aus, in diesem Fall vier, Graphics Processing Clusters (GPCs) zusammengesetzt. Jedes GPC verfügt über eine zugehörige Raster Engine und vier Streaming Maxwell Multiprocessors (SMMs). Im Falle der Geforce GTX 970 wurde diese Zahl reduziert um letztlich 13 SMMs mit jeweils 128 CUDA Cores, einer PolyMorph Engine und acht Texture-Units für insgesamt 1664 CUDA Cores und 104 Texture Units (TMUs) zu ergeben. Jedes GPC besitzt dazu einen eigenen Speicher-Controller. In diesem Fall handelt es sich um vier 64-Bit-Speicher-Controller für ein 256-Bit-Speicher-Interface. Jeder dieser Controller ist mit 16 ROP-Units und 512KB L2-Cache verbunden, was insgesamt zu 2048KB L2-Cache und 64 ROPs führt. Dies stellt eine deutliche Verbesserung gegenüber der Kepler GK104 GPU mit 512KB L2-Cache und 32 ROPs sowie der Hälfte der SMMs dar.
Das Speicher-Subsystem der GM204 wurde ebenfalls überarbeitet um DRAM-Bandwidth-Demands zu reduzieren. Nun kommt eine verlustfreie Kompressionstechnologie zu Einsatz wenn Daten auf den Speicher ausgelagert werden. Mit mehreren Layern von Compression-Algorithms und einigen Caching-Improvements will Nvidia erreicht haben, dass die GPU deutlich weniger (25 Prozent) Bytes pro Frame vom Speicher holen muss.
Die Geforce GTX 970 wird natürlich alle neuen Features mit sich bringen, die sich durch die neue GM204 Maxwell GPU ergeben. Dazu gehören Voxel Global Illumination (VXGI) Lighting, Dynamic Super Resolution, Multi-Frame sampled Anti-Aliasing (MFAA) und eine neue Nvidia VR Direct Technology.
Das Referenzmodell der Geforce GTX 970 wird mit 1050MHz Base GPU Clock, 1178MHz GPU Boost Clock und 7000MHz für die 4GB GDDR5-Speicher arbeiten. Wie bereits erwähnt sind letztere an einem 256-Bit-Speicher-Interface angeboten, was bis zu 224GB/s Memory-Bandwidth erlaubt.
Da es sich um die gleiche GPU handelt, benötigt die Geforce GTX 970 ebenso verhältnismäßig wenig Strom wie das Modell GTX 980 und kann daher mit nur zwei 6-Pin-PCI-Express-Stromanschlüssen bei einer TDP von 145W betrieben werden.
Während das Referenz-Design höchstwahrscheinlich nur in einer sehr geringen Auflage produziert werden wird, werden viele Hersteller mit der GTX 970 auf Custom-Designs setzen. Die Referenzkarte nutzt zur Kühlung einen Dual-Slot-Kühler, genau wie die GRTX 980, kommt allerdings ohne die Backplate.
Wie es bereits mit der Geforce GTX 980 der Fall ist, wird die Geforce GTX 970 ab sofort für einen Preis von 270 Euro ohne Steuern erhältlich sein.
Quelle: Nvidia.com.
News by Luca Rocchi and Marc Büchel - German Translation by Paul Görnhardt - Italian Translation by Francesco Daghini
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