170W TDP und verschiedene Performance-Angaben
Über das Wochenende sind eine Hand voll neuer Gerüchte bezüglich der kommenden Nvidia GTX 980 Grafikkarte aufgetaucht. Erste Auflistungen sind bereits im Netz zu finden und auch Details zur GPU, TDP sowie einige Performance-Angaben liegen vor.
Ein erster Teil geleakter Informationen stammt von Synnex, einem Distributor von PC-Hardware, der zwei ASUS Geforce GTX 900 Grafikkarten gelistet hat. Dabei handelt es sich um die Referenzkarte GTX 980 und das Modell STRIX GTX 970. Auch zwei Gigabyte-Grafikkarten inklusive eines Referenzmodells der GTX 980 und der GTX 970 G1 Gaming sind dort aufgetaucht.
Wie zuvor vermutet werden Nvidias AIC-Partner zunächst die Grafikkarten Geforce GTX 970/980 mit 4GB GDDR5-Speicher veröffentlichen, während custom-cooled Versionen mit 8GB folgen dürften. Die GPU ist eine GM204, die die GK104 GPU ersetzen wird. Während einige Gerüchte vermuten lassen, das die Leistung der GTX 780 Ti ähneln wird, ist dies ob der GK110 GPU statt der GK104 in der 780 Ti doch eher unwahrscheinlich. Die TDP wird mit 170W angegeben, was bei guter Performance nicht schlecht ist, allerdings einem Level entspricht, dass wir bereits von Maxwell-Architektur erwarteten.
Es gab einige gute Performance-Gerüchte zum Wochenende. Während manche wie dieser Chiphell Forum Post davon ausgehen, dass die GTX 980 besser agiert als die GTX 780 Ti, wird anderenorts, wie beispielsweise bei Kitguru.com, davon ausgegangen, dass die Leistung näher an der GTX 780 liegt. Nach unseren Quellen ist dies ein Ergebnis aus Treiberproblemen, die viele Partner aktuell vorfinden. Die GTX 980 schneidet in 3DMark besser ab als die GTX 780 Ti, doch in allen anderen Szenarios ist die Karte zwischen 20 und 50 Prozent langsamer.
Wir wären positiv überrascht, wenn die GTX 980 tatsächlich schneller sein würde als die GTX 780 Ti, besonders angesichts des Preises, der bei 499 US-Dollar liegen soll. Wie immer bleiben aber offizielle Ergebnisse abzuwarten, bevor weitere Schlüsse gezogen werden.
Nvidia wird die neue GTX-900-Serie im Rahmen des Game 24 Events am 18. September veröffentlichen.
Quelle: Wccftech.com.
Ein erster Teil geleakter Informationen stammt von Synnex, einem Distributor von PC-Hardware, der zwei ASUS Geforce GTX 900 Grafikkarten gelistet hat. Dabei handelt es sich um die Referenzkarte GTX 980 und das Modell STRIX GTX 970. Auch zwei Gigabyte-Grafikkarten inklusive eines Referenzmodells der GTX 980 und der GTX 970 G1 Gaming sind dort aufgetaucht.
Wie zuvor vermutet werden Nvidias AIC-Partner zunächst die Grafikkarten Geforce GTX 970/980 mit 4GB GDDR5-Speicher veröffentlichen, während custom-cooled Versionen mit 8GB folgen dürften. Die GPU ist eine GM204, die die GK104 GPU ersetzen wird. Während einige Gerüchte vermuten lassen, das die Leistung der GTX 780 Ti ähneln wird, ist dies ob der GK110 GPU statt der GK104 in der 780 Ti doch eher unwahrscheinlich. Die TDP wird mit 170W angegeben, was bei guter Performance nicht schlecht ist, allerdings einem Level entspricht, dass wir bereits von Maxwell-Architektur erwarteten.
Es gab einige gute Performance-Gerüchte zum Wochenende. Während manche wie dieser Chiphell Forum Post davon ausgehen, dass die GTX 980 besser agiert als die GTX 780 Ti, wird anderenorts, wie beispielsweise bei Kitguru.com, davon ausgegangen, dass die Leistung näher an der GTX 780 liegt. Nach unseren Quellen ist dies ein Ergebnis aus Treiberproblemen, die viele Partner aktuell vorfinden. Die GTX 980 schneidet in 3DMark besser ab als die GTX 780 Ti, doch in allen anderen Szenarios ist die Karte zwischen 20 und 50 Prozent langsamer.
Wir wären positiv überrascht, wenn die GTX 980 tatsächlich schneller sein würde als die GTX 780 Ti, besonders angesichts des Preises, der bei 499 US-Dollar liegen soll. Wie immer bleiben aber offizielle Ergebnisse abzuwarten, bevor weitere Schlüsse gezogen werden.
Nvidia wird die neue GTX-900-Serie im Rahmen des Game 24 Events am 18. September veröffentlichen.
Quelle: Wccftech.com.
News by Luca Rocchi and Marc Büchel - German Translation by Paul Görnhardt - Italian Translation by Francesco Daghini
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