AMD arbeitet an Radeon-R7-SSDs

In Kooperation mit Toshiba

Nach einem neuen Bericht und ersten aufgetauchten Folien wird AMD bald die neuen Radeon-R7-Solid-State-Drives veröffentlichen, die auf einem Controller von OCZ sowie Toshiba-NAND basieren werden. Früher hatte AMD bereits Speicher-Module unter dem Radeon-Brand veröffentlicht, wodurch es mit den neuen SSDs nun möglich ist ein komplettes Radeon-System aufzubauen.


Verfügbar mit 128, 240 und 480GB Kapazität wird AMDs kommende Radeon-R7-SSD nach Informationen von Wccftech.com auf den 2,5-Zoll-Formfaktor setzen und ein SATA-6Gbps-Interface. Das gesamte Lineup soll auf OCZs Indilinx Barefoot 3 M00 Controller und Toshiba 19nm MLC NAND Flash basieren.

Nach den Informationen der geleakten Folien wird die Performance ebenfalls recht gut sein. So soll die 120GB-Version mit Geschwindigkeiten von 550MB/s beim Lesen sowie 470MB/s beim Schreiben und einer 4K Random Performance von 85k IOPS aufwarten können. Die Modelle mit 240 und 480GB leisten währenddessen bis zu 550MB/s respektive 530MB/s sowie eine 4K Random Performance von 95k respektive 100k IOPS. Die Sustained Random Write IOPS Performance (4K QD32) wird mit 12k, 20k und 23k angeben.



Das gesamte Radeon-R7-SSD-Lineup liegt damit auf dem Level der Konkurrenz, die zum Beispiel durch OCZs Vertex 460, Samsungs 840 EVO, Crucials M500, SanDisks Extreme Pro oder Kingstons HyperX 3K repräsentiert wird. Nun fehlen nur noch die genauen Preise und erste Testberichte um eine finale Aussage über AMDs neue Radeon-R7-SSDs treffen zu können.



Quelle: Wccftech.com.


News by Luca Rocchi and Marc Büchel - German Translation by Paul Görnhardt - Italian Translation by Francesco Daghini


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