NVIDIA hat sich dazu entschieden einige Details dazu zu veröffentlichen, wie es zu Project Shield gekommen ist. In einem Blogeintrag erklärt das Unternehmen weshalb es das Streaming von PC Games als wichtig erachtet und dass man unter hohem Druck stand, damit man das Projekt bereits auf der CES vorstellen konnte.
Project Shield ist etwas komplett Neuartiges für NVIDIA, dementsprechend kann man die grüne Fraktion durchaus unter einem anderen Licht beobachten, als nur als Hersteller von Grafikkarten. Unserer Meinung nach handelt es sich um die erste "wirkliche" Gaming-Plattform, die auf Googles Android Betriebssystem setzt. Dass ein solches Produkt schliesslich von NVIDIA kommt, verwundert kaum, denn schliesslich ist dieses Unternehmen prädestiniert für ein solches Projekt. Hinzu kommt, dass man von Gaming auf Android-Geräten in Zukunft wohl noch viel erwarten kann.
Citation :
The story behind Project SHIELD is a tale of an idea as much as it is of a product. Jen-Hsun — NVIDIA’s intense, motorcycle-jacket clad leader calls that idea ‘speed of light’ (or ‘speedolight’ as he says it). The notion isn’t to hit impossible deadlines fueled by adrenaline and fried chicken grease. It’s to understand the limits of what can be done and work within only those basic constraints. “We couldn’t prove that it couldn’t be done,” says NVIDIA Senior Vice President of Content and Strategy Tony Tamasi, who has quietly led NVIDIA’s interactions with game developers for more than a decade. “So we decided it could be.”