Vor kurzem stellte Kingston mit dem HyperX Predator 512 GB einen USB-Stick mit USB-3.0-Interface vor, der ein erstaunliches Performance-Niveau zu bieten hat. Nun findet man erste Bilder zum zerlegten Produkt, die einen durchaus interessanten Aufbau erkennen lassen.
Betrachtet man den Stick im handelsüblichen Zustand, dann ist nichts daran wirklich speziell. Man erhält ein daumengrosses Flash-Drive, das wie bereits erwähnt 512 Gigabyte Speicherkapazität zu bieten hat. Wesentlich interessanter ist dann schon der Aufbau im Innern, denn in diesem Fall setzt Kingston sozusagen auf ein "Faltprinzip". Auf insgesamt drei kleinen PCBs werden die Speicherchips sowie auch der Phison-Controller untergebracht. Bezüglich des NAND-Flash verwendet Kingston 19nm-Speicherchips von Toshiba, die derzeit mit die höchsten Datendichten ermöglichen.
Quelle:
LegitReviews