Verschaffte man sich bei Plextor einen Überblick bezüglich deren SSD-Portfolio, dann fand man hauptsächlich 2.5-Zoll-Drives. Anlässlich der CES stellte der Hersteller eine ganze Palette an SSDs vor, die in diversen Formfaktoren erscheinen. Dabei handelt es sich beispielsweise um SSDs mit eMMC Flashspeicher oder Drives im mSATA- oder M.2-Formfaktor (NGFF).
Schaut man sich das Portfolio genauer an, dann findet man beispielsweise die mSATA-SSD M5M, die über ein SATA 6 Gbps Interface, einen 88SS9187-Controller von Marvell sowie 19-Nanometer-NAND-Flash von Toshiba verfügt. Diese Kombination kommt ebenfalls auf der M5 Pro zum Einsatz. Ferner hat Plextor der M5M einen speziellen Sleep-Modus spendiert: DEVSLP. Dieser ermöglicht es, dass wenn die SSD nicht beansprucht wird, die Leistungsaufnahme des Drives auf 1 mW zu reduzieren. Greift das System dann wieder auf Daten zu, dann dauert der Aufwachvorgang 100 Millisekunden.
Sollte man auf der Suche nach noch mehr Leistung für seinen Mobilrechner sein, dann wird man sich über Plextors M.2 (vormals NGFF) SSDs freuen. Nicht weniger als 700 Megabyte pro Sekunde und 100'000 IOPS ist der Winzling in der Lage über den Bus zu schaufeln. Möglich wird dies durch Marvells 88SS9183 Controller, der über zwei PCI-Express-Lanes angebunden wird.
Auch für den kleineren Geldbeutel hat Plextor nun etwas im Ärmel. Dabei greift der Hersteller zu günstigerem TLC-Speicher, der aber leider auch eine kürzere Lebensdauer aufweist als herkömmlicher MLC-Speicher. Bislang hat nur Samsung ein Modell im Angebot, das mit solchem Speicher ausgestattet ist. Im Vergleich zu normalem MLC-Speicher, der 3'000 P/E-Zyklen ermöglich ist bei den TLCs derzeit bei maximal 1'200 P/E-Zyklen Schluss.
Leider gibt es von Seiten Plextor noch keine Informationen bezüglich der Preise. An dieser Stelle aber eine Zusammenstellung der Leistungsdaten der eben angesprochenen SSDs.
Quelle: Computerbase
Schaut man sich das Portfolio genauer an, dann findet man beispielsweise die mSATA-SSD M5M, die über ein SATA 6 Gbps Interface, einen 88SS9187-Controller von Marvell sowie 19-Nanometer-NAND-Flash von Toshiba verfügt. Diese Kombination kommt ebenfalls auf der M5 Pro zum Einsatz. Ferner hat Plextor der M5M einen speziellen Sleep-Modus spendiert: DEVSLP. Dieser ermöglicht es, dass wenn die SSD nicht beansprucht wird, die Leistungsaufnahme des Drives auf 1 mW zu reduzieren. Greift das System dann wieder auf Daten zu, dann dauert der Aufwachvorgang 100 Millisekunden.
Sollte man auf der Suche nach noch mehr Leistung für seinen Mobilrechner sein, dann wird man sich über Plextors M.2 (vormals NGFF) SSDs freuen. Nicht weniger als 700 Megabyte pro Sekunde und 100'000 IOPS ist der Winzling in der Lage über den Bus zu schaufeln. Möglich wird dies durch Marvells 88SS9183 Controller, der über zwei PCI-Express-Lanes angebunden wird.
Auch für den kleineren Geldbeutel hat Plextor nun etwas im Ärmel. Dabei greift der Hersteller zu günstigerem TLC-Speicher, der aber leider auch eine kürzere Lebensdauer aufweist als herkömmlicher MLC-Speicher. Bislang hat nur Samsung ein Modell im Angebot, das mit solchem Speicher ausgestattet ist. Im Vergleich zu normalem MLC-Speicher, der 3'000 P/E-Zyklen ermöglich ist bei den TLCs derzeit bei maximal 1'200 P/E-Zyklen Schluss.
Leider gibt es von Seiten Plextor noch keine Informationen bezüglich der Preise. An dieser Stelle aber eine Zusammenstellung der Leistungsdaten der eben angesprochenen SSDs.
| DRAM | Lesen | Schreiben | IOPS Lesen | IOPS Schreiben | |
| M5M 64GB | 128 MB | 540 MB/s | 160 MB/s | 73'000 | 42'000 |
| M5M 128 GB | 256 MB | 540 MB/s | 320 MB/s | 80'000 | 76'000 |
| M5M 256 GB | 512 MB | 540 MB/s | 430 MB/s | 79'000 | 77'000 |
| M.2 128 GB | 256 MB | 700 MB/s | 550 MB/s | 100'000 | 90'000 |
| M.2 256 GB | 512 MB | 700 MB/s | 550 MB/s | 100'000 | 90'000 |
| TLC NAND 128 GB | 256 MB | 530 MB/s | 360 MB/s | 80'000 | 72'000 |
| TLC NAND 256 GB | 512 MB | 540 MB/s | 450 MB/s | 80'000 | 72'000 |
| TLC NAND 512 GB | 768 MB | 540 MB/s | 465 MB/s | 80'000 | 72'000 |
Quelle: Computerbase
News by Luca Rocchi and Marc Büchel - German Translation by Paul Görnhardt - Italian Translation by Francesco Daghini
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