Mit der Ankündigung der NVIDIA-GPUs der GeForce-100M-Serie wird in Mainstream-Notebooks ein neues Niveau in der Grafik-Performance möglich.
Die NVIDIA-GeForce-100M-Serie, bestehend aus den GPUs GeForce G105M, GeForce G110M und GeForce GT 130M, erfüllt die Performance-Anforderungen aktueller Applikationen im Bereich Visuelles Computing in vollem Umfang.
Die drei neuen GPUs stellen eine signifikante Performance-Steigerung in ihrem jeweiligen Segment dar. Die GeForce G105M ist über 55 Prozent (1) und die GeForce G110M um 35 Prozent (2) schneller als das entsprechende NVIDIA-Vorgängermodell. Bei der GeForce GT 130M beträgt die Performance-Steigerung ungefähr 17 Prozent (3) im Vergleich zur Vorgängerversion.
Wie alle NVIDIA-GPUs bieten die GeForce-GPUs der 100M-Serie mehr als reine Grafikleistung: Zu nennen sind beispielsweise PhysX, Stereoscopic 3D und paralleles Computing. Mit der NVIDIA-CUDA-Technologie unterstützen die neuen GPUs die wachsende Anzahl von Applikationen, die die Power der 8 bis 32 Prozessorkerne der GPU nutzen, um Aufgaben jenseits des reinen Pixel-Renderings durchzuführen von GPU-beschleunigten verteilten Computing-Anwendungen über GPU-beschleunigte Physikeffekte in Spielen bis hin zu GPU-beschleunigten Videokonvertierungen.
- GeForce 9200M GE, Resultat 3DMark Vantage: 1391; Nachfolgemodell GeForce G105M, Resultat: 2177, Differenz 56%. Testumgebung: 2,4 GHz Intel Core 2 Quad CPU mit 2 GB RAM und Intel Montevina Chipsatz.
- GeForce 9300M GS, Resultat 3DMark Vantage: 1841; Nachfolgemodell GeForce G110M, Resultat: 2481, Differenz 35%. Testumgebung: 2,4 GHz Intel Core 2 Quad CPU mit 2 GB RAM und Intel Montevina Chipsatz.
- GeForce 9600M GT, Resultat 3DMark Vantage: 5230; Nachfolgemodell GeForce GT 130M, Resultat: 6154, Differenz 17%. Testumgebung: 2,4 GHz Intel Core 2 Quad CPU mit 2 GB RAM und Intel Montevina Chipsatz.
Quelle: Pressemitteilung
Zu den Kommentaren