Auf der SC12 in Slat Lake City Utah will Asetek nicht nur ein komplett wassergekühltes Rack zeigen. Auch NVIDIAs Tesla K20 GPU Beschleuniger und Intels Xeon Phi Coprozessoren sollen wassergekühlt werden.
Aseteks Direct-To-Chip-Technologie nimmt die Wärme dort auf wo sie entsteht und übergibt sie anschliessend ans Kühlmedium "Wasser". Ist das Wasser erst einmal erwärmt, dann kann die Verlustleistung einfach an einen anderen Ort in einem Gebäude transportiert werden. Wenn passende Temperaturen herrschen sollten, dann kann das warme Wasser auch nach draussen transportiert werden. Im Endeffekt eröffnen sich mit wassergekühlten Servern diverse Optionen Energie zu sparen in dem man die Räume in denen sich die Server befinden, nicht mehr oder weniger stark klimatisieren muss.
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Asetek direct-to-chip liquid cooling focuses on removing heat from the hottest locations in servers and Intel Xeon Phi coprocessors are key hot spots in a growing number of high performance servers,” said André Sloth Eriksen, Founder and CEO of Asetek. “Cooling coprocessors is important to our strategy of ‘cooling what’s hot’ in a server to maximize the gains in density and energy efficiency in an affordable manner.
Quelle:
Asetek