Das demnächst erscheinende Mac OS X 10.7, welches auf den Namen Lion hört, soll es ermöglichen, dass man für virtuelle Maschinen keine zusätzliche Lizenz erwerben muss. Bis dato war es bei Apple sowie Microsoft der Fall, dass man auch für ein virtualisiertes Betriebssystem eine Lizenz benötigte.

Apple ändert mit Mac OS X 10.7 nun aber das "End-User Licensing Agreement (EULA), welches schliesslich die Nutzung ein und derselben Lizenz für maximal drei Instanzen erlaubt. Das Modell sieht dementsprechend eine Standard-Installation sowie zwei virtuelle Maschinen vor. Die einzige Bedingung die zusätzlich an den User gestellt wird, beinhaltet dass man den Mac auf dem die Virtualisierung laufen soll, besitzen muss oder man direkten Zugang zu diesem hat.

Quelle: Mac Rumors