EMC dehnt automatisierten Informationsschutz bis in die Private Cloud aus

Monitoring und Reporting von Backups und Replikationen mit dem EMC Data Protection Advisor (DPA) erstrecken sich künftig auch auf Private-Cloud-Umgebungen. In der Version 5.7 bietet DPA erstmals eine zentrale Sicht auf den Sicherungsstatus sämtlicher Daten über virtualisierte und nicht-virtualisierte Infrastruktursegmente hinweg. Das neue Release soll noch im laufenden Quartal verfügbar sein. Bis dato sind mehr als eine halbe Millionen DPA-Systeme bei weltweit etwa 1.000 Kunden implementiert.

EMC DPA 5.7 erleichtert und beschleunigt Datensicherungs- und Recovery-Prozesse in allen Phasen der IT-Virtualisierung. Dadurch sinken Backupkosten, und das Sicherungsniveau steigt. Zugleich beseitigt DPA eine weitere Hürde bei der Reise in die Private Cloud.


DPA-Neuheiten im Überblick

DPA 5.7 bringt höhere Transparenz in das Backup- und Replikationsgeschehen. Dies gilt sowohl für EMC-Plattformen als auch für Systeme von Drittanbietern – zum Beispiel für De-Duplizierungslösungen, virtuelle Bandbibliotheken oder Microsoft-Exchange-2010-Installationen. Die Software sammelt und analysiert Statusinformationen aus heterogenen Quellen wie Backup- und Replikationslösungen, File Servern, Datenbanken oder virtualisierten Systemen. Die Analyseergebnisse werden an zentraler Stelle gebündelt und sind über ein individuell konfigurierbares Interface jederzeit abrufbar. Viele manuelle und daher zeitaufwändige Administrationsschritte entfallen – ebenso die Notwendigkeit, Agents auf diversen Systemen zu betreiben. Zu den Kernfeatures der neuen DPA-Version zählt zudem das automatische Replikationsmonitoring mit gleichfalls automatischer Alarmfunktion.

Quelle: EMC

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News by Luca Rocchi and Marc Büchel - German Translation by Paul Görnhardt - Italian Translation by Francesco Daghini


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