Review: Kingston HyperX H2O 2x4GB DDR3-2133MHz CL11

Published by Sam on 29.08.12
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Test Setup

Lediglich die zu überprüfen ob die Module innerhalb der Spezifikationen ihren Dienst verrichten oder nicht ist langweilig, eines wahren Enthusiasten unwürdig und zeigt zudem auch nicht wie gut die verbauten Chips effektiv sind. Aus diesem Grund verwenden wir unsere Ivy-Bridge Testplattform und fühlen den Modulen mit einigen Overclocking-Testserien auf den Zahn.

Mainboard ASUS Maximus V Gene (BIOS 0086)
CPU Intel Core i7-3770K
Grafikkarte XFX 8600 GT
Speicher Kingston HyperX H2O KHX2133C11D3W1K2/8GX
Festplatte Samsung 40 GB
Netzteil Silverstone OP1000
Betriebssystem Windows 7, 64 bit SP1


Basierend auf Erfahrungen, die wir bereits mit Hynix CFR Chips sammeln konnten, verwenden wir fünf verschiedene Timing-Settings, wobei wir jeweils die folgende Formel anwenden: CAS+2 = tRCD = tRP+1. Jede Frequenz wir bei fünf verschiedenen Spannungen zwischen 1.35 und 1.75 Volt getestet. In all diesen 25 Szenarios überprüfen wir die Stabilität anhand von HCI Memtest. Im Falle eines fehlerfreien Runs erhöhen wir die Taktrate um 10 MHz.


Bei den H2O-Modulen handelt es sich nicht um die ersten Speichermodule von Kingston, die wir getestet haben. Dabei stellten wir fest, dass eine Anpassung der Timings ziemlich tricky sein kann. Sollte jemand die Timings ändern wollen, dann empfehlen wir die "Secondary Timings" so einzustellen, wie wir es auf dem Screenshot oberhalb dieses Textes abgebildet haben.

Resultate





Schaut man sich die fünf Kurven an, dann sieht man, dass die Performance recht gut und zuverlässig vorhergesagt werden kann, da eine sehr regelmässige Skalierung vorliegt. Hebt man die Spannung bereits leicht an, dann kann man den Speicher schon mit 9-11-10-27 Timings bei 2133 MHz betreiben. Erstaunlich war zudem, dass man diese Module bereits bei 1.4 V innerhalb der Spezifikationen betreiben kann. Somit ist also noch ordentlich Overclocking-Potential vorhanden. Erhöht man schliesslich die Spannung bei den angegebenen Timings, dann erreichten wir 1260 MHz, was für ein DDR3-2133 Speicherkit ein wirklich beeindruckendes Resultat ist.
Vergleichen wir dieses Kit mit anderen, die ebenfalls Hynix CFR ICs verwenden, dann findet man die Kingston H2O-Module im Mittelfeld. Es gab einige Kits die schlechter abschnitten aber auch solche, die noch höher übertaktet werden konnte.

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Seite 2 - Nähere Betrachtung Seite 5 - Fazit
Seite 3 - Galerie  


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