Generell | + | - | |
Der erste Eindruck, den das Maximus V Extreme von ASUS hinterlässt, macht definitiv Lust auf mehr. Gefallen hat uns natürlich einmal mehr das Design. Auch die Tatsache, dass insgesamt vier PCI-Express 3.0 Slots vorhanden sind, macht das Board bereit für die Zukunft. Hinzu kommen schliesslich Features wie der OC-Key, VGA Hotwire und VGA Power Control, die derzeit für Extreme-Overclocker einzigartig sind. Ferner gibt es dann auch noch die die professionellen Temperaturmessfühler, sodass endlich auch Temperaturen, wie man sie beim Extrem-Overclocking vorfindet (bis zu minus 196°C), zuverlässig ausgelesen werden können. | -
Design - 4 x PCI-Express 3.0 Slot - OC-key - Professionelle Temperaturmessfühler - VGA Hotwire - VGA Power Control |
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Layout | + | - | |
Generell ist das Layout des ASUS Maximus V Extreme durchdacht. Einmal mehr praktisch sind beispielsweise die gewinkelten SATA-Anschlüsse sowie die Power- und Reset-Buttons. Das Maximus V Extreme wurde auch mit einer Debug-Anzeige bestückt. Bei den PCI-Express x16 Slots gibt es nichts zu beanstanden. Insgesamt gibt es deren fünf wobei es sich bei vieren um solche handelt die bei Vollbestückung auf jeweils acht Lanes zugreifen können. Gefallen haben uns auch die Spannungsmesspunkte sowie die Möglichkeit die einzelnen PCI-Express x16-Slots per Dip-Switches deaktivieren zu können. Generell verfügt das Maximus V Extreme über alles was man sich wünschen könnte, wenn man sich auf die Suche nach einem Motherboard für Overclocking sowie Extreme Overclocking macht. |
- Gewinkelte SATA-Anschlüsse
- Power/Reset-Button onboard - Debug display - Platz rund um den CPU Sockel - Spannungs-Messpunkte |
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Seite 2 - Spezifikationen / Lieferumfang | Seite 5 - Anschlüsse und I/O |
Seite 3 - Features | Seite 6 - Fazit |
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Review: Gigabyte GA-Z77X-UD5H-WB WiFi | Review: ASUS Maximus V Extreme |
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